Weltweit schwinden immer mehr Tierbestände. Eine WWF-Untersuchung zeigt nun, wie es um viele Populationen weltweit steht. Dabei laufen ökologische Kipppunkte Gefahr, überschritten zu werden.

Der Lautenteich ist seit fast einem Jahr abgelassen. Die Einwohner sorgen sich um die Amphibien im Gewässer und den Brandschutz im Ort. Wann wird das Wasser wieder angestaut?

Die Vorräte neigen sich dem Ende. Daher will die Mulden Kies & Sand GmbH in der stillgelegten Sandgrube in Chursdorf bei Penig wieder Kies und Sand abbauen. Doch das Vorhaben stößt auf Widerstand.

Als Bestandteil seines Naturschutzkonzeptes für die Jahre 2024 bis 2028 will der Forstbezirk Plauen eine zugewachsene und verlandete Teichfläche bei Ebmath wieder instand setzen.

Die Freigabe des etwa 3,9 Millionen Euro teuren Projektes erfolgt etwa zwei Monate früher als geplant. Welche Restarbeiten noch stattfinden müssen.

Der Zustand von Schimmels Teichen im Limbacher Landschaftsschutzgebiet sorgt bei Besuchern für Unmut. Nun äußert sich die Untere Naturschutzbehörde. Wie früher sollen die Teiche nicht mehr werden.

Die gut einen halben Kilometer lange Wasserschleife bei Adorf ist eine Renaturierungs-Maßnahme für den Ausbau der B 92. Bei den Arbeiten wurde zugleich ein altes Problem beseitigt.

Vor neun Jahren hat das Landesstraßenbauamt 300.000 Euro in eine Krötenschutzanlage in Wilischthal investiert. Heute droht der Teich daneben, in dem die Amphibien leben, auszutrocknen.

Mehrere Monate sind Schimmels Teiche im Limbacher Teichgebiet bereits trockengelegt. Besucher des Landschaftsschutzgebietes sind verärgert. Der neue Eigentümer nennt erstmals die Gründe und seine Pläne.

Die Teichwirtschaft hat eine lange Tradition im Land des Roten Porphyr. Wie kann man sie weiterentwickeln?

Ein marodes Brückenbauwerk über die ehemalige Erzbahn muss weichen, die Arbeiten sollen mehrere Monate dauern. Solange bleibt der wichtige Autobahnzubringer gesperrt.

Zum ersten Mal hatten Besucher die Möglichkeit, den Tagebau in Penig zu erkunden. Viele nutzten die Gelegenheit, sich über die Tier- und Pflanzenwelt sowie die Pläne zur Erweiterung zu informieren.

Tausende Jungfrösche könnten in den nächsten Tagen Gewässer verlassen und auf die Reise an Land gehen. Wo ihre größte Gefahr lauert.

Das Natur-Paradies an der Göltzsch fasziniert über Pfingsten wieder mit blühenden Teichlilien. Ein Stück weiter arbeitet Dieter Käppel an seinem Ruhestand - endgültig.

Einst hat der Floßgraben gute Dienste beim Flößen geleistet. Heute ist er Rückzugsort für Tiere und Erholungsort für Menschen. Dafür brauchte es Eingriffe unterschiedlicher Art.

Anwohner haben einen Storchenangriff beobachtet. Ornithologen ordnen den Vorgang ein und erklären, warum brütende Weißstörche im Vogtland so selten sind.

Wer mit Vogelkundlern auf Tour gehen will, muss früh raus. Was es zu entdecken, zu sehen und zu hören gibt.

Still ruht der Brunnen: In Rittersgrün-Ehrenzipfel gibt es ein Wasserproblem. Ursache ist aber keine verstopfte Leitung, sondern eine rechtliche Auseinandersetzung, die mit dem Brunnen gar nichts zu tun hat.

Der Windkraftstammtisch will mit einem offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmer und die Fraktionen im Landtag den Bau von zwei Windenergieanlagen bei Freiberg verhindern. Was sind die Argumente?

Streng geschützte Wildtiere als Haustiere erfreuen sich in sächsischen Haushalten großer Beliebtheit. Wie viele meldepflichtige Tiere leben in Südwestsachsen und was fordern Tierschützer?

Nicht nur die kleinen Zwergziegen und Lämmer lockten am Ostersamstag viele Familien an. Der Förderverein hatte sich auch ein Ratespiel ausgedacht. Selbst für Stammgäste war es nicht einfach.

Der Beginn für die Verlegung der S 303 bei Falkenstein hat am Montag mit einem symbolischen Spatenstich offiziell begonnen. Warum 3,9 Millionen Euro für einen Kilometer Straße nur teuer klingt.

Der Mensch zerstört den Lebensraum von Fröschen und Lurchen. Straßen werden bei ihrer Wanderung zur gefährlichen Herausforderung. Wie steht es um die Amphibien in Chemnitz?

Die Zahl der Waschbären nimmt deutschlandweit zu. In Chemnitz werden sie bereits bejagt. Bei der Frage, wie gefährlich sie sind, sind sich Experten und Stadt uneins. Beim Riesenbärenklau sieht das anders aus.