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Ein Berliner glaubte an ein Schnäppchen. Doch seine im Internet erstandene Honda entpuppte sich als Mogelpackung. Das Geld bekommt er nun wieder.
Eine 24-jährige Frau soll mit ihrem Auto auf eine Gruppe junger Leute zugerast sein, weil sie Ärger mit ihrer Freundin hatte. Niemand wird verletzt. Wenige Wochen danach eskaliert der Streit erneut.
Eine 24-jährige Frau soll mit ihrem Auto auf eine Gruppe junger Leute zugerast sein, weil sie Ärger mit ihrer Freundin hatte. Niemand wurde verletzt. Doch wenige Wochen danach eskalierte der Streit erneut.
Im Frühjahr hat sich ein 22-Jähriger mit der Polizei eine Verfolgungsjagd zwischen Chemnitz und Limbach-Oberfrohna geliefert. Zehn Zeugen erlebten den Fall hautnah.
Am Landgericht hat am Freitag der Prozess gegen eine Frau aus Glauchau begonnen. Von einer Geschädigten, die als Zeugin gehört werden soll, fehlt bisher jede Spur.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Verbrechen aus der Vergangenheit im Raum Zwickau zurück. Teil 30: Eine Frau soll versucht haben, ihren Mann brutal zu töten. Er wird als Tyrann, Schläger und Säufer beschrieben.
Am Landgericht Zwickau hat am Freitag der Prozess gegen eine Frau aus Glauchau begonnen. Von einer Geschädigten, die als Zeugin gehört werden soll, fehlt bisher jede Spur.
Vor dem Landgericht in Zwickau muss sich seit Donnerstag ein Mann aus Limbach-Oberfrohna verantworten, weil er wegen eines Erbstreits den Sohn seiner Lebenspartnerin erschossen haben soll. War es Vorsatz oder ein Unfall?
Ein Erzgebirger soll Crystal geschmuggelt haben. Deshalb stand er vor Gericht. Als ihm schlecht wurde, traf die Richterin eine schnelle Entscheidung.
Ein 19-jähriger Vogtländer musste sich wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte vor Gericht verantworten. Wird er die letzte Warnung annehmen?
Der Angeklagte drohte, Beamte zu erschießen. Das Gericht befand den 42-jährigen in Dutzenden Fällen für schuldig.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Verbrechen aus der Vergangenheit im Raum Zwickau zurück. Teil 27: Durch einen Mord wird eine Vergewaltigungsserie aufgedeckt.
Nach einem zwei Jahre währenden Prozess gegen erzgebirgische Familien, die Sozialkassen mit Scheinbeschäftigung geschröpft hatten, wurden jetzt Urteile gesprochen.
Über Jahre hinweg soll ein frustrierter Chemnitzer immer wieder Mitarbeiter von Behörden beleidigt haben. Einigen drohte er sogar mit dem Tod.
858.000 Euro Schaden hat ein Angestellter seiner Firma zugefügt. Er brachte einfach neues Material zum Schrotthandel.
Als erstes Kapitalverbrechen der Terrorgruppe NSU gilt ein Überfall auf einen Supermarkt in Chemnitz. Ein Jugendlicher hatte damals versucht, die flüchtenden Täter zu verfolgen - und war beschossen worden. Jetzt hat er die Zulassung als Nebenkläger beantragt.
Ein Mann ist wegen gefährlicher Körperverletzung am Montag vom Landgericht Zwickau zu einer Strafe von neun Monaten auf Bewährung verurteilt worden. In der Anklageschrift wurde ihm zunächst der...