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Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert Universitäten zu entschiedenem Handeln gegen Antisemitismus auf, nachdem in Deutschland propalästinensische Proteste zugenommen haben.
Antisemitismus ist auch in Deutschland verbreitet. Manche würden schon von Kindesbeinen an mit Vorurteilen aufwachsen, sagt der sächsische Landesrabbiner. Dabei seien nicht nur Juden betroffen.
Vor allem mit dem neuen Nahost-Krieg haben antisemitische Vorfälle in Deutschland stark zugenommen. Auch in anderen Ländern steigen die Zahlen. Eine neue Initiative soll einen Überblick verschaffen.
Rund 60 Menschen erinnerten am Sonntagnachmittag mit einem Gedenkmarsch an Opfer der Shoah und der Terrorangriffe im vergangenen Oktober. An historischen Orten setzten sie ein Zeichen.
Antisemitismus gibt es auch an Schulen und Hochschulen. Eine Umfrage hatte bei Studierenden entsprechende Einstellungen gezeigt. Nun wird ein Aktionstag vorgeschlagen.
Seit 2007 gibt es Gedenkmärsche, die an die Opfer des Holocaust erinnern und eine Aufarbeitung fördern sollen. Erstmals führte nun eine solche Aktion zum ehemaligen KZ-Außenlager in Venusberg.
Seit etwas mehr als zwei Wochen finden propalästinensische Proteste an US-Unis statt. Auch in Berlin wird demonstriert. Angemeldet war die Aktion nicht.
In New York und Los Angeles attackieren sich propalästinensische und pro-israelische Demonstranten gegenseitig. Präsident Joe Biden gerät verstärkt zwischen die Fronten.
Zu den Überlebenden gehörte auch ein später bekannter jüdischer Schriftsteller und Pantomime. Deshalb spielt in seinem autobiografischen Roman auch Annaberg eine bedeutende Rolle.
Die sächsische Justizministerin nimmt das bevorstehende Jubiläum 75 Jahre Grundgesetz zum Anlass, um auch über den Zustand der Gesellschaft zu sprechen. Als Leitfaden dient ihr der erste Satz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar".
An der New Yorker Elite-Uni Columbia spitzt sich die Lage weiter zu. Demonstrierende besetzen in der Nacht ein Hochschulgebäude. Auch das Weiße Haus meldet sich zu Wort.
Seit etwas mehr als zwei Wochen halten propalästinensischen Proteste an zahlreichen Universitäten die USA in Atem. Trotz Hunderter Festnahmen breitet sich die Bewegung aus - auch international.
Die US-Unis sind Epizentren der erbitterten amerikanischen Debatte über den Gaza-Krieg. Auf die Räumung eines Camps in New York folgt ein Polizeieinsatz in Los Angeles. Auch der Präsident meldet sich.
Hass, Antisemitismus und Israelfeindlichkeit bekommt auch die Gedenkstätte Sachsenhausen zu spüren. Seit Beginn des Gaza-Kriegs gibt es dort deutlich mehr Schmierereien.
Favorit "Sterben" setzt sich beim Deutschen Filmpreis durch. Davor sorgt Holocaust-Überlebende Margot Friedländer für einen bewegenden Moment. Und Hanna Schygulla für Schmunzler.
Bei propalästinensischen Protesten an Dutzenden Hochschulen in den USA hat es inzwischen Hunderte Festnahmen gegeben - und Kritik am Vorgehen der Polizei. Die Regierung versucht zu beschwichtigen.
Irena Sendler rettete jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto. Ein polnisches Musical über sie wird am Sonntag in Berlin gezeigt. Eine der Geretteten - Elzbieta Ficowska - wird im Publikum sitzen.
Der freie Bildungsträger mit Stammsitz in Zwickau verfügt über insgesamt neun Standorte.
Bundespräsident Steinmeier hat seit dem Überfall der Hamas auf Israel schon mehrere Runde Tische zum Nahen Osten veranstaltet. Der nächste sollte in der kommenden Woche sein. Doch er entfällt. Warum?
Der geist- und erfolgreiche Schriftsteller ist bei einem seiner seltenen Soloauftritte auf der Bühne des König-Albert-Theaters in Bad Elster nicht ganz so überzeugend.
Die propalästinensischen Uni-Proteste halten die USA weiter in Atem: In New York räumen Hunderte Polizisten ein besetztes Gebäude - auf der anderen Seite des Landes kommt es zu Gewalt.
Polizeieinsätze, Festnahmen und ein besetztes Gebäude: An US-Universitäten spitzt sich die Lage um propalästinensische Proteste zu.
An vielen Unis in den USA kommt es zu propalästinensischen Protesten. Nun trifft einer Universität in Los Angeles eine weitreichende Entscheidung.
Seit Tagen demonstrieren Studierende an der renommierten Columbia University für Palästina und gegen Israel. Nun schlägt ein Rabbi Alarm: Jüdinnen und Juden seien auf dem Campus nicht mehr sicher.