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Der Dax hat am Freitag vor Pfingsten den Abstand zu seinem Rekordhoch erneut etwas erhöht. Sein Minus, das im Tagesverlauf bis zu 0,6 Prozent betragen hatte, konnte der Leitindex aber etwas...
Volkswagen bleibt trotz zuletzt schleppender Geschäfte optimistisch. Die Nachfrage ziehe bereits wieder an, auch nach E-Autos. Zum Sorgenkind wird aber überraschend die bisherige Ertragsperle Audi.
Sachsens Textilbranche ist alarmiert: Rückläufige Aufträge und steigende Kosten nehmen viele Unternehmen in die Mangel. Für manch Traditionsbetrieb sucht nun der Insolvenzverwalter nach Rettung.
Der Februar sorgt für einen Lichtblick in der Baubranche in Deutschland.
Im ersten Quartal des Jahres haben sich die Auftragseingänge für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge in Westeuropa mehr als verdoppelt. Das meldet der Volkswagen-Konzern in seinem Quartalsbericht.
Gerade erst hat die CAC-Gruppe die größte Anlage der Unternehmensgeschichte fertiggestellt, da folgt jetzt eine Durststrecke wegen Investitionszurückhaltung in der Branche. Der Ingenieur-Dienstleister muss sich neu orientieren, nicht zum ersten Mal.
Die schwache Nachfrage nach Elektroautos trifft Volkswagen Sachsen besonders.
87 Parzellen für Häuslebauer sind im neuen Baugebiet im Chemnitzer Stadtteil Adelsberg entstanden. Bei der Erschließung stand die Leubsdorfer Baufirma Loose vor Problemen.
Trotz zurückgehender Bauanträge schließt Mittelsachsen dennoch einen Sinkflug auf dem Bausektor aus. Ein Sektor sticht dabei positiv heraus.
Die Sachsen Guss GmbH ist mit Produkten für die Energiewende gut im Geschäft. Doch es sei einiges ins Wanken geraten, sagt der Firmenchef. Hohe Energiepreise sind dabei nicht nur für ihn ein Problem.
Die Käufer halten sich bei E-Autos zurück, sagen Experten – vor allem wegen hoher Kaufpreise. Die Gipfelteilnehmer waren sich einig, dass sich das ändern muss. Für VW wird die Lage derweil kritisch.
Die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer zeigt die angespannte wirtschaftliche Lage in Südwestsachsen.
Weil sich immer weniger ein Eigenheim leisten können und auch private Investoren sich beim Wohnungsbau zurückhalten, blicken mehr Handwerksbetriebe düster in die Zukunft.
Nach einem Unfall im Oelsnitzer Stadtteil Untermarxgrün mit einem verletzten Kameraden Ende Juli zieht sich der Ersatz des beschädigten Tores hin.
Der Betrieb Unionbeton, der in Glauchau, Hartenstein und Langenhessen vertreten ist, rechnet in den Folgenjahren mit Auswirkungen der schwächelnden Nachfrage. Der Firmenchef mahnt Bürokratieabbau an.
Viele Bauwillige können sich die Investition nicht mehr leisten. Höhere Baupreise und steigende Kreditzinsen versetzen die Baubranche in Alarmstimmung.
Es gibt weniger Bauanträge, doch Großvorhaben und galoppierende Kosten sorgen für überdurchschnittliche Investitionen. Der vorgelegte Bericht verliert sich in Details, ohne Wege aufzuzeigen.
Die Pläne des Rüstungskonzerns für Sachsen konkretisieren sich. Wo genau im Freistaat die geplante Pulverfabrik errichtet werden soll, ist aber weiter offen.
Die Maschinenbau-Gruppe Starrag mit Sitz in der Schweiz hat ihre Restrukturierung abgeschlossen. Der Chemnitzer Standort wurde bei dem Umbau gestärkt.
Nicht nur wenn das Bauunternehmen für sich selbst baut, geht es zügig: Schon im kommenden Jahr soll im Vogtland die automatisierte Produktion von Systembauelementen anlaufen.
Auf dem alten Klinikareal in Bad Schlema entsteht ein neues Wohngebiet. Die Stadt plant weitere Bauvorhaben. Aber braucht es die überhaupt noch angesichts steigender Bauzinsen und Preise?
Insgesamt soll in dem Unternehmen in Halsbrücke mehr als eine Million Euro pro Jahr draufgepackt werden. Ein Grund dafür ist der steigende Personalbedarf.
Der Spezialist für Gebäude in Systembauweise erweitert das Werk im Vogtland: Baubeginn für neue Feinblechproduktion.
Der Spezialist für Gebäude in Systembauweise erweitert das Werk im Vogtland: Baubeginn für neue Feinblech- produktion.