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Will Ihr Berufsunfähigkeitsversicherer Ihnen die Zahlung einstellen, braucht er dafür gute Gründe. Die Aufnahme einer Teilzeittätigkeit ist keiner davon.
Trump verbringt derzeit viel Zeit vor Gericht in New York. Weitere Verfahren gegen ihn will er so weit wie möglich verzögern. Über die jüngste Entscheidung in einem anderen Fall dürfte er sich freuen.
Das renommierte Familienunternehmen Curt Bauer ist in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Jetzt geht es um eine Neuausrichtung – eine Hoffnung, die die 100 Beschäftigten teilen. Gesucht wird auch nach einem Investor.
Beim Blick in den Kalender traut man seinen Augen kaum: Plötzlich steht da Urlaub, obwohl man gar keinen beantragt hat. Was Vorgesetzte in Sachen Urlaub vorgeben dürfen und was nicht.
Wie lange sollten Menschen arbeiten? 40 oder 35 Stunden pro Woche? Noch weniger – oder gar mehr? Vor dem Tag der Arbeit ist eine intensive Debatte entbrannt. Sachsens Ministerpräsident mischt wie immer mit.
Manche Hunderassen haben einen herausragenden Geruchssinn und eignen sich deshalb besonders gut als Fährtenhunde. Oder stimmt das etwa gar nicht? US-Forschende stellen eine überraschende These zu den Fellnasen auf.
Seit dem 1. April ist es legal, 50 Gramm getrocknetes Cannabis und bis zu drei Cannabispflanzen als Erwachsener zu besitzen. Doch wo zwischen Freiberg und Lunzenau sind Hanfpflanzen erhältlich?
Sachsens Unternehmer des Jahres: Bei Black Knight aus Leipzig haben 80 Prozent der Beschäftigten einen Migrationshintergrund – ein Grund für den 1. Platz in der Sonderkategorie „Fokus X – Integration und Inklusion“.
Die Beschäftigten der Derichebourg-Niederlassung in Reuth haben am Donnerstag ihre Arbeit niedergelegt. Es geht um bessere Arbeitsbedingungen und Gleichbehandlung.
London ist Touristen-Mekka, Hauptstadt, Glitzermetropole. Doch der Eindruck täuscht. Um 22 Uhr noch irgendwo einen Drink nehmen? Kaum möglich.
Gesundheitsminister stellt Strategie zur Prävention von Selbsttötungen vor
Sachsen will Migranten die Eingewöhnung in der neuen Heimat erleichtern. Am Donnerstag verabschiedete der Landtag in Dresden ein Integrations- und Teilhabegesetz. Sozialministerin Petra Köpping...
Der angeschlagene Handelskonzern gibt 16 seiner noch verbliebenen 92 Warenhäuser auf. Rund 1400 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Drei Bundesländer sind besonders betroffen.
Die Bremer Regeln zu Polizeikosten bei Fußball-Risikospielen haben schon viele Juristen beschäftigt. Nun widmet sich das höchste deutsche Gericht dem Thema, das auch Drittligisten beschäftigt.
Bei einer Spendenveranstaltung teilt der Republikaner einmal mehr heftig gegen US-Präsident Biden aus und bedient sich dabei radikaler Rhetorik. Ungewöhnlich ist das für den 77-Jährigen keineswegs.
Mit der Zipline den Windischfelsen in Eibenstock hinabdüsen: Dieses Abenteuer wollen künftig Kletterfreunde aus der Region anbieten. Jetzt war Generalprobe.
Das ehemalige Schocken-, Konsument- und Horten-Kaufhaus in Zwickau hat am Samstag für drei Stunden seine Pforten geöffnet. Dabei kamen auch Erinnerungen an Schokolade hoch.
Der angeschlagene Handelskonzern macht erneut Warenhäuser dicht. Wieder verlieren deutschlandweit viele Beschäftigte ihren Job.
Ein 40-Jähriger steht wegen zahlreicher Diebstähle vor Gericht. Er soll an ganz verschiedenen Orten zugeschlagen haben – vom Pfarramt bis zur Umkleidekabine. Die Masche des Erzgebirgers war fast immer gleich.
Die Zukunft der Honorarkräfte an der Musikschule ist weiter ungeklärt, ihre Unsicherheit ist groß. Am 15. Mai soll der Stadtrat eine Entscheidung treffen. Das Rathaus hält sich noch bedeckt.
In knapp zwei Monaten tritt Alexander Ott das väterliche Erbe im Brauereigutshof Wernesgrün an. Unter seinen Fittichen hat er dann auch die „Brauschenke“.
Wochenlang dauerten die Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband Nahverkehr und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft verdi an. Nach tagelangen Streiks haben die beteiligten Parteien in den frühen Dienstagmorgenstunden eine Einigung erzielt. Der Streik ist beendet, der Verkehr fährt wieder hoch.
Mit dem "Job-Turbo" sollen Geflüchtete schneller in Arbeit kommen. Damit das gelingt, braucht es mehr Unternehmen, die Menschen mit wenig Deutschkenntnissen einstellen, mahnt die Regionaldirektion.
Wer den Deutschen Bequemlichkeit vorwirft, denkt nicht richtig nach