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Das vorerst letztes Kapitel im Prozess um einen Zwickauer Autohändler, der trotz Sanktionen einen teuren Mercedes nach Russland verkaufen wollte, beginnt kurios und endet mit einer strengen Entscheidung.
Die Gewinnspannen waren beträchtlich, der Inhalt der Bücher volksverhetzend und antisemitisch. Ein Gericht sieht in dem rechtsextremistischen Verlag "Der Schelm" eine kriminelle Vereinigung.
Im Februar führte ein Machtwort des Vatikans noch dazu, dass die deutschen Bischöfe einen wichtigen Reformschritt zunächst verschoben. Doch nun haben sie ihn doch vollzogen.
In New York läuft der Prozess um Schweigegeldzahlungen gegen Trump. Nun hörte auch der Supreme Court einen wichtigen Fall, der den Republikaner betrifft. Dort könnte er einen Teilsieg einfahren.
Hat Donald Trump Schweigegeld gezahlt, um seine Chancen bei der US-Wahl 2016 zu verbessern? Die Aussage eines wichtigen Zeugen dürfte ihn schmerzen.
Als der 40-Jährige im Dezember verurteilt wird, hofft seine Ex-Partnerin auf die Rückkehr ins normale Leben. Doch juristisch ging etwas schief. Und das Opfer versteht die Welt nicht mehr.
Würden die Amerikaner einen verurteilten Straftäter zum Präsidenten wählen? Für Donald Trump steht beim Prozessauftakt um Schweigegeldzahlungen zur Vertuschung eines Sexskandals viel auf dem Spiel.
Im November hatte ein Böller das fast voll besetzte Augsburger Fußballstadion erschüttert. Viele dachten zuerst an einen Terroranschlag, zwölf Menschen wurden verletzt. Nun folgte das Urteil.
Wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln war ein 24-Jähriger angeklagt worden. Der junge Mann hatte am Ende gleich mehrfach Glück.
Die Jury steht, der erste Strafprozess gegen einen Ex-US-Präsidenten kann richtig losgehen. Überschattet wird das Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump von einem Vorfall vor dem Gericht.
Der erste Strafprozess der US-Geschichte gegen einen Ex-Präsidenten läuft. Die Geschworenen-Suche in dem Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump war schwierig - doch jetzt steht die Jury.
Der erste Strafprozess der US-Geschichte gegen einen Ex-Präsidenten läuft. In dem Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump müssen Geschworene gefunden werden - und das gestaltet sich schwierig.
Vor dem Landgericht Chemnitz stand diese Woche ein 60-Jähriger, der eine Busfahrerin verletzt hat. Kurz vor der Tat war er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Trotzdem muss er nicht ins Gefängnis.
Bilddateien mit drastischen Darstellungen wurden bei einem Mann gefunden, der sich nun vor Gericht verantworten musste. Die Anzahl derartiger Fälle hat sich zuletzt verfünffacht – auch wegen Hilfe aus den USA.
Eine 52-jährige Frau hatte über mehrere Jahre hinweg vom Konto des Vereins mehrere zehntausend Euro abgezweigt. Im ersten Prozess war sie noch freigesprochen worden.
Das illegale Streamingportal movie2k soll einst Millionenerlöse gebracht haben. Voriges Jahr war einer der Hauptbetreiber im Ausland geschnappt worden. Nun ist Anklage gegen den 40-Jährigen erhoben.
Zeitweise galt die Streaming-Plattform als größtes illegales Portal für Kinofilme und Pornos.
Der erste Strafprozess der US-Geschichte gegen einen Ex-Präsidenten läuft. In dem mit Spannung erwarteten Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump muss nun erstmal eine Jury zusammengestellt werden.
Die jährliche Wanderung von mehr als einer Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne ist ein faszinierendes Schauspiel. Doch Straßen und Zäune haben Folgen für die Gesundheit der Tiere.
Eine Kamerafrau stirbt bei einem Western-Dreh durch eine Waffe, die von Alec Baldwin bedient wurde. Eine junge Waffenmeisterin erhält nun 18 Monate Haft. Auch Baldwin soll vor Gericht kommen.
Erstmals in der US-Geschichte beginnt ein Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten. Donald Trump droht in dem mit großer Spannung erwarteten Schweigegeld-Prozess bei einer Verurteilung sogar Gefängnis.
Knapp dem Knast entgeht ein 71-Jähriger. Er hat ein minderjähriges Mädchen sexuell missbraucht und dabei seine eigene Familie zerstört. Das Opfer ist traumatisiert von der Tat seines Großvaters.
Zwei Männer und eine Frau waren wegen versuchten Mordes zu empfindlichen Strafen verurteilt worden. Gegen die Urteile gingen das Trio aus Chemnitz und Penig vor. Nun gibt es eine neue Entwicklung.
Es war das Feuerwerk zum Jahreswechsel zu 2023: In einer Gruppe wird ein Mädchen von einem Böller verletzt. Geworfen haben soll die Pyrotechnik ein Rollstuhlfahrer.