Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ein Duo aus Freiberg stand wegen Drogenhandels vor Gericht. Der Prozess gegen die beiden war zäh und für alle Beteiligten nervenaufreibend. Denn er zeigte, woran das Justizsystem noch immer krankt.
Unter Drogen und Alkohol verliert ein 19-Jähriger bei der Flucht vor der Polizei die Kontrolle über sein Auto. Sein 20-jähriger Freund stirbt. Nach mehr als zwei Jahren geht der Prozess um das Drama von Tannenberg weiter. Warum?
Eine 62-jährige Zwickauerin ist am Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil sie Falschgeld in Umlauf gebracht hat. Ihr Motiv war durchaus ungewöhnlich.
Weil er einer Haftstrafe entgehen wollte, hat ein 38-Jähriger seinem Opfer Geld angeboten. Das könnte für ihn jetzt weitere Folgen haben.
Elf Jahre war Irene Schneider die Direktorin der Eduard-Feldner-Grundschule in Hainichen und prägte maßgeblich das Profil der Einrichtung. Ihr Engagement in der Stadt galt auch dem Tuchmacherverein.
Schwefel- und Salpetersäure, Nitroglyzerin: Große Mengen gefährlicher Stoffe fanden Spezialkräfte in der Wohnung und den Garagen eines Mannes. Begonnen hatte alles mit einem Experimentierunfall, geendet ist es nun vor Gericht.
Der 81-Jährige missbrauchte seine Nichte über Jahre hinweg. Die Eltern wussten von den schwerwiegenden Taten. Doch die Polizei schalteten sie erst ein, als es nicht mehr anders ging.
Bei einem Autounfall verlor K. sein Gedächtnis. Er litt unter Albträumen, in denen ihn ein Mann sexuell missbraucht. Dieser Mann habe allmählich ein Gesicht bekommen. Mit fünf Axthieben zertrümmerte er dessen Kopf.
Zwei Syrer hatten 25 ihrer Landsleute nach Deutschland gebracht. In Reitzenhain war Schluss. Die Ermittlungsarbeit der Bundespolizei zeigt nun den Ablauf der Aktion auf.
Am 7. März findet in der Gaststätte Berghof Markneukirchen die Aufstellungsversammlung der „Bürger für Markneukrichen“ statt. Welche Ziele haben sie?
Wegen Autofahrten ohne Fahrerlaubnis war Schauspieler Kida Khodr Ramadan bereits aufgefallen. Jetzt musste er erneut vor Gericht - und wird wohl nicht nur auf seinen Führerschein eine ganze Weile verzichten müssen.
Umweltprobleme von früher und was wir daraus lernen können sind Thema einer Lesung von Norman Pohl aus Freiberg in der Stadtbibliothek Oederan
Auf dem Weg zur Behindertenwerkstatt wurde ein Busfahrer übergriffig. Eine Zeugin schritt ein. Das Geschehen aufzuarbeiten war nicht einfach, doch für die Richterin blieb kein Zweifel.
Schon zum zweiten Mal muss sich eine slowakische Großfamilie für Einbrüche und Diebstähle in Falkenstein, Ellefeld und Plauen verantworten. Auch im laufenden Berufungsverfahren drohen Haftstrafen.
Vor dem Amtsgericht in Zwickau fand ein skurriler Prozess statt. Eine Antwort auf die Frage, warum ein junger Mann gedanklich im „Dritten Reich“ lebt, gab es aber nicht.
Vor 100 Jahren stand Adolf Hitler wegen seines Umsturzversuchs im November 1923 vor Gericht. Doch statt klarer Kante zeigte die Justiz enorme Sympathien für den Angeklagten.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Ein Quartett junger Männer drang mitten in der Nacht in eine fremde Wohnung ein. Ihr Opfer blieb bewusstlos im eigenen Blut liegen. Jetzt wurde der Überfall vor Gericht verhandelt.
Damals flogen Spucke, Bierflaschen und böse Worte. Trotzdem reichte der Schaffner dem Angeklagten vor Gericht die Hand. Derweil versuchte der zweite pöbelnde Fahrgast, ein milderes Urteil zu erreichen.
Mit den Umbaumaßnahmen und der Umbenennung des Bergbaumuseums Oelsnitz in die künftige Kohlewelt wird die Ausstellung auch konzeptionell neu aufgestellt. Doch wie genau?
Sammler aufgepasst: Seit Mittwoch gibt es eine neue Briefmarke zur sorbischen Minderheit in der Lausitz. Die Auflage: nur 2000 Stück. Bei der Post gibt es sie aber nicht. Wo sie stattdessen verkauft wird.
In mehreren Fällen soll der Angeklagte mit Drogen und verschreibungspflichtigen Medikamenten gedealt haben. Der 44-Jährige bestreitet den Handel. Die Zeugen bringen Licht ins Dunkle.
Bier und Schnaps haben eine erhebliche Rolle dabei gespielt, dass sich ehemalige Freunde während einer Gartenfeier in die Wolle bekamen. Die Freundschaft ist Geschichte. Der Fall landete vor Gericht.
Die Portionen waren für Kindergärten, Schulen und Seniorenheime in der ganzen Stadt bestimmt. Jetzt musste sich der Koch vor dem Amtsgericht in Zwickau verantworten. Heute arbeitet er für ein bekanntes Restaurant.