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Berlin (dpa) - Dem 18. Deutschen Bundestag gehören 631 Abgeordnete...
Spätestens am 24. Oktober 2021 muss der Bundestag gewählt werden. Ohne rasche Reform des Wahlrechts droht ein Parlament in Rekordgröße - mit der Reform gibt es aber auch ein Problem.
Bis zum 19. Juli müssen die Wahlvorschläge eingereicht sein. Sechs Bewerber für das Direktmandat stehen bereits fest.
Brauche ich eine Wahlbenachrichtigung, um mein Kreuz zu machen? Wie war das noch mit der Erst- und Zweitstimme? Und woher kommen eigentlich die vielen Sitze im Bundestag? Hier sind die Antworten.
Die Bundestagswahl 2021 wird im Zeichen der Pandemie stehen. Vorangegangene Wahlen zeigen, dass die Bürger verstärkt per Brief abstimmen. Details zu Beantragung, Fristen und Unterlagen finden Sie hier.
Stadtverwaltung empfiehlt Stimmabgabe per Post zur Kontaktvermeidung
Wahl 2021 Die Nachfrage ist enorm: Schon jetzt haben mehr Einwohnerinnen und Einwohner Unterlagen angefordert als 2017 Briefwähler registriert wurden.
Durch die Pandemie wurde der Trend noch einmal verstärkt. Die Wahlbehörden stellt das vor neue Herausforderungen.
Der Unions-Kanzlerkandidat hat seine Stimme für die Bundestagswahl abgegeben. Dabei hat er offenbar einen Fehler gemacht.
Die Wahlbeteiligung liegt deutschlandweit zum Sonntagnachmittag unter dem Wert von der vorangegangenen Wahl.
Nach 16 Jahren Angela Merkel stürzt die Union mit Armin Laschet auf ein Rekordtief, die SPD mit Olaf Scholz legt zu. Doch noch ist nicht klar, wer von beiden stärkste Kraft wird.
Mit Armin Laschet fährt die Union das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte ein - und setzt nun trotzdem auf eine Jamaika- Koalition.
In Börnichen holt die AfD mit 41 Prozent der Zweitstimmen ihr bestes Ergebnis im Erzgebirgs-Wahlkreis 164, auch andere Parteien können punkten. Der große Wahlverlierer dagegen: die CDU.
Insgesamt 38 Politikerinnen und Politiker ziehen aus sächsischen Wahlkreisen in den Bundestag ein. Am Montag wurden die Namen vom Bundeswahlleiter veröffentlicht. Dies sind die Kandidaten, die den Freistaat künftig in Berlin vertreten.
Alle Gemeinden waren schon ausgezählt - da ließ Wolkenstein noch immer auf sich warten. Jetzt ist der Grund dafür klar.
Seit 14 Jahren lebt und arbeitet Martin Grießmann in Australien. Bisher hat es mit dem Wählen in Deutschland trotzdem geklappt. Aber dieses Jahr ging alles schief: Erst etwa sieben Wochen nach dem Urnengang kamen seine Briefwahlpapiere am anderen Ende der Welt an. Was sagt der Bundeswahlleiter dazu?