Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Für Menschen ohne Smartphone soll es eine Chipkarte geben. Was Landrat Thomas Hennig dem Bund vorwirft.
Am Männertag wird am ältesten Stausee im Erzgebirge traditionell in die Hauptsaison gestartet. Die Nachfrage ist steigend - aber auch die Preise sind es.
Diese Cannabisfarm gehört drei Männern aus Berlin, die Gras als Medizin anbauen dürfen. 2024 will die Bundesregierung Cannabis als Genussmittel zulassen. Die Farmer könnten liefern.
Ohne Smartphone haben es Nutzer von Bus und Bahn in Chemnitz schwer, vom neuen Deutschlandticket zu profitieren. Sie müssen auf Anbieter von außerhalb ausweichen. Doch auch die Chemnitzer Verkehrs-AG denkt nun über eine neue Ticketform nach. Eine schnelle Lösung wird es jedoch kaum geben.
Die Fraktionen von Linken und Bündnis-Grünen im mittelsächsischen Kreistag haben mit Widerspruch auf die Generalkritik der CDU am ÖPNV-Angebot im Landkreis reagiert. Zugleich sprechen sich beide Parteien für die Chipkarte beim Vertrieb des 49-Euro-Tickets aus. Derweil kündigte Landrat Dirk Neubauer den Start eines Modellprojekts an.
Ab sofort gilt das 49-Euro-Ticket. Pendler am Bahnhof Mittweida haben verschiedene Meinungen zum Ticket. Das Unternehmen Regiobus verzeichnet aktuell eher Kündigungen - warum?
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen gibt seine neue Mitnahme-Option für Bus und Bahn zum sonst nur mit Smartphone verfügbaren Deutschlandticket auf Papier aus. Damit reagiert das Nahverkehrsunternehmen aber nicht auf die politische Forderungen mehrerer Kreistagsfraktionen.
Auf dem Weg zur Arbeit, zur Buchmesse oder unterwegs mit dem Kinderwagen - kaufen sich Reisende in Mittelsachsen das Deutschlandticket? Pendler erzählen kurz vor Einführung des 49-Euro-Tickets.
Das Deutschlandticket ist eigentlich nur digital erhältlich - Wie im Nachbarlandkreis Greiz der Fahrschein auf Papier gelang und was Nutzer beachten müssen
Das Deutschlandticket ist eigentlich nur digital erhältlich - Wie in Greiz der Fahrschein auf Papier gelang
Das Deutschlandticket wird nur digital verkauft - eigentlich. Doch im Thüringer Vogtland gibt es jetzt den Fahrschein auf Papier. Wie ist das möglich? "Freie Presse" fragte beim Chef des Verkehrsbetriebes nach.
Am 1. Mai startet das Deutschland-Ticket, mit dem bundesweit der Nah- und Regionalverkehr genutzt werden kann. Allerdings gibt es einen großen Flickenteppich von Ausnahmeregelungen.
Chipkarten, Fahrradmitnahme, Handy-Verlust: Zwei Wochen vor dem Start der deutschlandweiten Öffi-Flatrate am 1. Mai gibt es rund um Chemnitz noch jede Menge Informations- und Klärungsbedarf - aber auch immer mehr Lösungsangebote für die Interessierten in der Region. "Freie Presse" beantwortet wichtige Fragen.
In einigen Orten in Südwestsachsen gibt es sie schon: Läden, die rund um die Uhr die ganze Woche die Nahversorgung sichern, wo sonst kein Shop mehr in der Nähe ist. Nun denkt auch ein Supermarkt-Gigant darüber nach, in diese Nische zu springen.
Das Deutschlandticket nur digital? Vor allem viele ältere Menschen in Südwestsachsen haben damit ein Problem. Ein Landkreis direkt an der sächsischen Grenze hat vorübergehend eine ganz simple analoge Lösung gefunden.
Der Falkenauer Dorfladen wird wohl ab Mai geschlossen bleiben, aber der Kampf um einen Neustart mit zeitgemäßen Konzept läuft und stößt auf viel Resonanz. Die Stadt Flöha hat jetzt in einem Video-Aufruf Falkenauer zu Wort kommen lassen.
Wer kein Smartphone hat, wird ausgebremst. Denn das neue 49-Euro-Ticket gibt es im Erzgebirge nur über eine App. Was wären Alternativen?
Angesichts der Forderung nach einer Papiervariante für das Deutschlandticket setzt Dirk Neubauer auf den modernen Weg: "Lasst uns doch bitte erst mal schauen, wie viele Menschen tatsächlich die digitale Variante nutzen."
Die Kritik in Mittelsachsen an der sogenannten "Onlinepflicht" für die vergünstigte Alternative für Bus und Bahn wächst: Landrat Dirk Neubauer soll sich für eine Papierform einsetzen, drängt die größte Kreistagsfraktion aus CDU und Regionalbauernverband.
Noch knapp zwei Wochen, dann macht der Mai alles neu: Ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket macht dann Bahn- und Busfahren leichter - und für viele auch monatlich günstiger. Wie viele Menschen in Mittelsachsen haben sich ihr Ticket bereits gesichert? Und wie können sie es ab dem 1. Mai auch pünktlich nutzen?
Für Menschen ohne Smartphone soll es eine andere Lösung geben. Was Landrat Thomas Hennig dem Bund vorwirft.
Die von der SPD erhobene Forderung, das Deutschland-Ticket beim Verkehrsverbund Mittelsachsen auch in Papierform anzubieten, ist ins Leere gelaufen. Ohne Smartphone geht nichts. Doch in Dresden zeigt man sich offen für Anfragen aus Mittelsachsen.