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Noch gibt es zwei kommunale Wohnungsunternehmen in Aue-Bad Schlema. Um das eine ist es schlecht bestellt. Deshalb hat der Stadtrat die Fusion mit dem anderen beschlossen. Warum das nicht alle für eine gute Idee halten.
Die Unternehmen hinter bekannten Modemarken wie Michael Kors, Versace und Coach wollen sich zusammenschließen - doch US-Kartellwächter sind dagegen. Sie befürchten höhere Handtaschen-Preise.
Die Stimmung einen Tag nach dem großen Warnstreik sei in den drei Kliniken gut, so die Einschätzung. Warum wurde nicht in Olbernhau gestreikt?
Das Tanzparkett wird heißer - in der RTL-Sendung "Let's Dance" kämpfen vier Paare um den Einzug ins Finale. Die Jury lässt dabei wenig Zweifel an ihren Favoriten.
Banken und Sparkassen dünnen ihr Filialnetz weiter aus. Viele Kundinnen und Kunden vermissen aber gar nichts.
In den Kliniken in Annaberg, Zschopau und Stollberg haben am Montag die Beschäftigten aus dem nicht-ärztlichen Bereich gestreikt. Sie fordern gleiches Geld für gleiche Arbeit.
Mit Volker Weber und Karsten Wilhelm erhält die Diakonie Erzgebirge eine neue Führung. Das Duo ist künftig für mehr als 1400 Mitarbeiter zuständig, die in den verschiedenen Einrichtungen arbeiten. Ein Ziel von beiden lautet, die begonnene Fusion zu vollenden.
Gemeindewehrleiter Werner Spalerski erteilt Fusionen eine Absage und begründet das unter anderem mit dem riesigen Gebiet. Außerdem kommt der Feuerwehr in den Dörfern eine besondere Bedeutung zu.
Pläne zum Verkauf des Hollywood-Konzerns Paramount lösen Turbulenzen aus. Jetzt wird der Chef durch ein Manager-Trio ersetzt.
Die FDP versucht, ihr Profil zu schärfen und legt Vorschläge zur Entlastung der Wirtschaft und Einschränkung des Sozialstaats vor. Die SPD kritisiert das scharf, die Grünen halten sich aber zurück.
Vor rund 40 Jahren veröffentlichte Billy Idol das Album, das seine Karriere prägte. Nun erscheint eine Jubiläumsausgabe von "Rebel Yell" mit Musik, die nie zuvor veröffentlicht wurde - wegen Madonna.
Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft hat die Dennree-Gruppe, zu der der Biobetrieb gehört, zum „Landgrabber des Jahres“ gekürt. Zu Recht? Die Antwort auf die Frage ist nicht so einfach.
Vorwurf und Rechtfertigung - so geht das seit Monaten im Konflikt um die Zwangsfusion der Ortswehren Straßberg und Neundorf. Jetzt will Bürgermeisterin Kerstin Wolf etwas richtigstellen.
Die Volleyballer aus Lauter und Bockau sind zu Beginn des Jahres fusioniert. Das birgt viele Vorteile. Dieses Jahr räumte der noch junge Verein allein zwei Regionalpokale ab.
Bürgermeisterin Kerstin Wolf will die Akteure nochmals an einen Tisch bringen. Diejenigen, mit denen sie sprechen möchte, haben jedoch keine Einladung bekommen, sagen sie.
Bei dem in Hamburg vergebenen Preis hatten Stimmen der eigenen Bewohner gezählt.
Der Ortschaftsrat Straßberg hat der Stadt Ideen geschrieben, wie sich die ungewollte Fusion der Straßberger mit der Neundorfer Wehr vermeiden lässt. Vergeblich. Stattdessen gibt es neuen Zunder.
Noch nie waren so viele Menschen im Vogtland in einem Sportverein angemeldet. Die Zahl der Vereine ging hingegen zurück, was bei den Vertretern der regionalen Sportszene die Alarmglocken schrillen lässt.
Nachdem Google zuletzt mehrere Straßennamen in Aue-Bad Schlema nicht kannte, ist beim Kartendienst Maps jetzt die B 169 umbenannt worden. Die Stadtsprecherin nennt die Fehler ärgerlich - und kennt einen weiteren.
Die Wache ist ab sofort nicht mehr besetzt. Elf von 14 Aktiven haben ihr Ehrenamt beendet. Das offizielle Plauen hat indes gekniffen - und legt nun ein neues Gesprächsangebot vor.
Nur drei Feuerwehrleute aus Straßberg waren zur Gründung der neuen Ortswehr Freitagabend anwesend. Wie der Abend lief und was jetzt ansteht.
Maik Schwarz und Lars Legath, die inzwischen für das Bündnis Sahra Wagenknecht aktiv sind, hatten gegen die Zwangsehe mit Neundorf gestimmt. Sie fordern OB Zenner auf, sich für die Straßberger stark zu machen.
Im Streit um die Zwangsvereinigung der Freiwilligen Feuerwehr Straßberg mit Neundorf sind die 14 Feuerwehrleute die Verlierer. Ihrer Meinung nach geht es nur ums Geld.
Nach der teils hoch emotionalen Jahreshauptversammlung ist es endgültig: Die Kameraden werden künftig keine eigene Wache mehr haben. Warum Plauens OB nicht eingelenkt hat.