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Ein 35-Jähriger hatte den Geliebten seiner Frau in einem Ferienhaus in Riechberg niedergestochen. Am zweiten Prozesstag ging es um das Motiv.
Für 40 Euro hat ein Erzgebirger Energie für seinen Kühlschrank abgezapft. Dafür bekam er nun eine Haftstrafe, dabei sitzt er gerade im Gefängnis.
"Große Freiheit" heißt das neue Album des Hamburgers. Kristoffer Jonas Klauß gibt als Gzuz darauf das Enfant terrible authentisch: Nicht nur, weil er gerade mit einem Bein im Knast steht - wieder einmal.
Täglich stehen bundesweit Frauen und Männer vor Gericht, weil sie gegen die Coronavorschriften verstoßen haben. Darunter viele Demonstranten. In den Gerichtsverhandlungen streiten sie oft alles ab und leugnen.
Ein 35-Jähriger stach mehrfach auf den neuen Freund seiner damaligen Partnerin ein und verletzte ihn schwer. Im Prozess sollen nun mehrere Zeugen zu Wort kommen.
Ein 35-jähriger Freiberger stach mehrfach auf den neuen Freund seiner damaligen Partnerin ein und verletzte ihn schwer. Im Prozess sollen mehrere Zeugen zu Wort kommen.
Onlineredaktion: Die meistgelesenen Beiträge
Ein psychisch kranker Mann aus dem Vogtland erstach im Juli auf dem Hofer Bahnhof einen polnischen Busfahrer. Nun sitzt er im Maßregelvollzug. Die Familie des Opfers empfindet Wut auf die Behörden, die nichts unternommen hatten, um den Täter zu bremsen.
Online-Redaktion legt Übersicht zu Beiträgen mit den meisten Lesern vor
Das Jahresende ist auch für Reporter der "Freien Presse" ein Anlass in eigener Sache zurück und nach vorn zu blicken. Was ist von eigenen Berichten in Erinnerung geblieben, worüber wollen wir gern im Jahr 2022 schreiben?
Justiz verschärft Regeln - Verfahrensbeteiligte sind davon nicht betroffen
Ein Berufskraftfahrer aus Bayern weist den Vorwurf eines Rotlichtverstoßes zurück. Wie eine Plauener Amtsrichterin urteilt.
Ein kleines Mädchen klagt seine Eltern an. Sie sollen ihren Bruder als Baby getötet und die Schwester schwer misshandelt, ihr mehrere Knochen und den Schädel gebrochen haben. Der Prozess in Zwickau zeigt Grenzen der Justiz.
Knapp drei Jahre nach der Explosion gibt es ein erstes Urteil. Die juristische Aufarbeitung war nur möglich, weil es einen entscheidenden Hinweis aus der Feuerwehr gab.
Knapp drei Jahre nach der Explosion in Meerane gibt es ein erstes Urteil. Die juristische Aufarbeitung war nur möglich, weil es einen entscheidenden Hinweis aus der Feuerwehr gab.
Ein einstiger Mieter von Firmenräumen im Industriepark Heckert, der anscheinend mit dem Vermieter im Streit lag, wird beschuldigt, dort Feuer gelegt zu haben. Der Mann bestreitet das.