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In der Bastelwerkstatt des 77-Jährigen hatte die Polizei selbst gebaute Schnellfeuerwaffen, aufbereitete Munition und sogar eine Uzi gefunden. Jetzt stand er vor Gericht. Was wollte der Mann damit?
Weil sie eine Geldstrafe von 1200 Euro wegen Nötigung von Autofahrern nicht zahlen will, wird einer jungen Frau nun in Dresden der Prozess gemacht. Im Gerichtssaal geht es nicht nur um Strafrecht. Deshalb soll auch das Stadtoberhaupt in den Zeugenstand.
Ein 38-Jähriger fuhr betrunken in Pöhla mit seinem Auto, brach einem vermeintlichen Nebenbuhler die Nase und griff Polizisten an. Jetzt gab es vom Amtsgericht in Aue die Quittung.
Am Landgericht Zwickau ist am Donnerstagnachmittag das Urteil gegen einen Afghanen gefallen, der seine Frau getötet hat. Dabei wurde auch eine besondere Schwere der Schuld festgestellt. Dass er nicht nach 15 Jahren entlassen werden kann, hat seinen Grund in den Umständen der Tat.
Das Zwickauer Landgericht hat das Urteil aus Hohenstein-Ernstthal gegen einen Demo-Teilnehmer weitgehend bestätigt. Der Richter glaubte den Angaben über Polizeigewalt nicht.
Am Montag haben in Zwickau im Prozess gegen den Mann, der seine Frau mit elf Messerstichen getötet hat, weitere Zeugen ausgesagt. Offenbar war der Täter eine tickende Zeitbombe.
Die Richter hatten keinen Zweifel, dass eine Ingenieurin aus dem Raum Chemnitz für Auftragskiller im Darknet fast 27.000 Dollar zahlte. Die Transaktionen lieferten die Spur zu ihr.
Angeklagte erschienen im Blauhemd im Gerichtssaal, der Richter ließ die Kleidung mit FDJ-Emblem konfiszieren. Zwei Jahre später ist es jetzt zur Verhandlung gekommen.
Sie wollte gegen die aktuelle Politik demonstrieren. Doch am Ende griff sie zu verbotenen Mitteln. Vor dem Amtsgericht Marienberg räumte die 50-Jährige die Tat ein. Dennoch entging sie einem Urteil.
Nach dem Sturz des Repräsentantenhaus-Sprechers ruht die Gesetzgebung im US-Kongress. Das könnte fatale Folgen für die Ukraine haben.
Ein 36-Jähriger war vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizisten verurteilt worden. Dagegen legte er Berufung ein, die sich für ihn auszahlt.
Die Angst fährt seither mit: Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich jetzt ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Freitag kamen ihre Opfer zu Wort.
Ein Verein will in Chemnitz, der Stadt mit dem dichtesten Netz an Helfern des NSU, ein Mahnmal schaffen. Es gibt aber auch die falsche Behauptung, im Strafprozess seien Hinterbliebene "unbemerkt" am Reden gehindert worden.
Nach dem Absitzen seiner Haftstraße wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern war ein Mann in Chemnitz auf freiem Fuß. Allerdings nicht ohne Auflagen: Er hätte rund um die Uhr seine Fußfessel tragen müssen.
Der Mann, der in Crimmitschau seine Ehefrau erstochen hat, hat schon mehrere Begründungen für seine Bluttat abgegeben. Jetzt gibt es neue Anschuldigungen. Eine Zeugin brach in Tränen aus.
Das Amtsgericht Zwickau hat am Mittwoch eine Frau wegen Volksverhetzung verurteilt. Sie hatte 2022 die Coronaschutzmaßnahmen mit den Repressalien der Nazis verglichen.
Warum machte der Täter, der seine Frau mit dem Küchenmesser erstach, unmittelbar vor der Tat so viele Selfies von sich und seinen Töchtern? Ein schrecklicher Verdacht steht im Raum.
Ein Stammgast vor Gericht mit langem Vorstrafenregister, eine Waffe in der Öffentlichkeit und jede Menge Probleme. Die Richterin hatte es nicht leicht mit ihrem Urteil.
Felix Klein hat in Zwickau erklärt, warum Judenhass in Deutschland offenbar nie verschwindet. Aber er verwies auch auf einen Erfolg seiner Arbeit.
Sein Anwalt empfahl ihm, die Klage zurückzuziehen, doch der Ruheständler herrschte ihn an: Hinsetzen und Mund halten. Einblicke in einen außergewöhnlichen Rechtsstreit.
Frau niedergestochen: Justizbeamte müssen Angeklagten aus dem Saal tragen. Danach sagt Richter Torsten Sommer: „Barbara Salesch ist ein Scheiß dagegen.“
Das Motiv für die mutmaßlichen Mordpläne bleibt bisher nebulös. Das Opfer ist derzeit nicht vernehmungsfähig.
Auf einem Feldweg wollte eine Autofahrerin gesehen haben, wie ein Mittweidaer ohne Führerschein einen auffälligen Transporter fuhr. Vor Gericht wurde eine kuriose Vorgeschichte des Falls deutlich.
Der „Ehrenmord“ von Crimmitschau: Der Angeklagte spricht rund drei Stunden über seine Tat. Er behauptet, dass sich seine Frau nicht mehr ausreichend um den Haushalt gekümmert habe.