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Dass in einer Sitzung des Bundesrats kein Ministerpräsident und keine Ministerpräsidentin spricht, passiert selten. Am Freitag war es so. Untätig war die Länderkammer dennoch nicht.
Die Stadt Oelsnitz kalkuliert in ihrer Finanzplanung bis 2027 mit Einnahmen aus verkauften Gewerbeflächen in Höhe von einer Million Euro. Nur Käufer gibt es noch nicht.
Im Dezember startete man in einem Kreis in Thüringen mit der Bezahlkarte für Asylbewerber. Wie ist es seither gelaufen?
Die Ampel hat sich kürzlich auf die Bezahlkarte geeinigt. Der Erzgebirgskreis ist Vorreiter bei der Einführung. Eine Reporterin hat am Mittwoch die erste Ausgabe der Social Card begleitet. Was geht damit, was nicht?
Statt Bargeld sollen Geflüchtete künftig Bezahlkarten erhalten können. Einige Länder machen das schon, nun schafft der Bund eine Regelung. Eine Warnung kommt von der Gewerkschaft der Polizei.
Der Erzgebirgskreis ist Vorreiter bei der Einführung. Nur wie sieht die Social Card eigentlich aus? Was ist damit erlaubt, was nicht? Das hat „Freie Presse“ in Erfahrung gebracht.
Mitte April werden die ersten der 1300 Karten ausgegeben. Mit denen können Leistungsempfänger künftig einkaufen, nur begrenzt Geld am Automaten abheben und auch kein Geld ins Ausland transferieren.
Mit 13 Jahren wurde Ronja Flämig von ihrer Großmutter das erste Mal mit in die Oper genommen. Seitdem ist sie immer wieder mit ihr unterwegs - in Sachen Kultur.
Das Ministerium hat ein Pilotprojekt für die Mehrheit der Landkreise angekündigt. Die Karte lässt sich innerhalb des Freistaats nutzen. Nun äußert sich Ministerpräsident Kretschmer zu dem Vorhaben.
Der benachbarte Landkreis Greiz zahlt nicht alle Leistungen für Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge in bar aus. Ein Modell auch für das Vogtland? Die FDP im Kreistag fordert Debatte und Beschluss.
Mietrechtlerin Jutta Hartmann rät aber in Einzelfällen dazu, die Nebenkostenabrechnung einzufordern. Denn das kann sich für den Mieter lohnen.
Die Ministerpräsidenten machen Druck, auch Sachsen ist dabei. Das gemeinsame System von 14 Bundesländern soll im Sommer oder Herbst starten. Doch bis dahin warten nicht alle Landkreise im Freistaat.
Schneeberg startet einen neuen Stadtgutschein. Sein Name „#kafdrham“ soll Programm sein. Wer bei dem Bezahlsystem mitmacht und wie es genau funktioniert.
Einiges wird für Verbraucher teurer im neuen Jahr – aber auch digitaler, umweltfreundlicher und übersichtlicher.
Sachleistungen per Bezahlkarte statt Bargeld: Zwei Landkreise sind bei der Umstellung von Sozialleistungen vorgeprescht. Auch Mittelsachsen prüft eine digitale Lösung - und nennt konkrete Termine.
Im kommenden Jahr gibt es einige Neuerungen für die mehr als eine Million Rentner in Sachsen und all jene, die es werden wollen. Die wichtigsten Änderungen im Überblick.
Der Freibadverein blickt auf eine durchwachsene Saison zurück, die wieder nur mit dem Engagement der großen Freibad-Familie abgesichert werden konnte. Für die Zukunft reicht das allein aber nicht.
Seit Juni gibt es den „Kulturpass“ für Jugendliche, die in diesem Jahr 18 Jahre alt werden. Wird das auch genutzt? Anbieter des Kulturpasses in Mittelsachsen berichten, wie es läuft.
Laut Studentenwerk stehen kurz vor Semesterbeginn in Freiberg nur noch wenige freie Plätze in Wohnheimen zur Verfügung. Doch es gibt Alternativen. Ähnlich verhält es sich in Mittweida.
Ein Termin für die Eröffnung des neuen Tante-Enso-Ladens mit 24-Stunden-Einkaufsmöglichkeit steht noch nicht fest. Aber die alten Räume werden schon dafür vorbereitet.
Im Iran kommen mehrere inhaftierte Ausländer frei. Im Gegenzug kann das Land wieder über bestimmte Gelder verfügen. Offenbar ein Schritt zur Entspannung.
Der neue Verein hat im und rund ums einstige Café schon viel bewegt. Die 18 Bahnen zählende Minigolf-Anlage ist ein Projekt für mehr Leben in der Stadt.
18-Jährige können jetzt im Wert von 200 Euro Theater, Museen oder Kinos besuchen, der Staat zahlt. Manche Einrichtung in der Region kämpft aber noch mit der Technik.