Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
In Taura wurde der Antrag auf einen Kredit für den Neubau eines Kindergartens abgelehnt. Die Zukunft des Projekts ist nun ungewiss.
Der Haushalt der Gemeinde ist im Minus. Für Eltern aus den Nachbarorten könnte es bald schwierig werden, einen Kindergartenplatz in Lichtenwalde, Braunsdorf oder Niederwiesa zu bekommen.
In einem überfüllten Rathaussaal suchen besorgte Eltern Antworten. Die finanzielle Misere der Gemeinde wirft Fragen nach der Verantwortung auf.
In modernen Medien lässt sich nichts berühren oder real erleben - das ist eine Chance für die Zukunft auch des Reichenbacher Museums. Ideen und Denkanstöße der scheidenden Museumsmitarbeiterin.
Von der CDU-Fraktion als stärkster Kraft im Reichenbacher Stadtrat sind nur noch zwei Räte übrig. Ein „Zerfall“ mit Ansage, sagt ein Fraktionschef, während die CDU um „junge, frische Kandidaten“ wirbt.
Taura steht vor einer finanziellen Herausforderung: Der Bau einer neuen Kita könnte die Gemeinde in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Wie reagiert die Einwohnerschaft darauf?
Das Konzept listet Maßnahmen für 22,8 Millionen Euro oberhalb der Bahnlinie auf. Es winken bis zu 90 Prozent Fördermittel. Ob es Reichenbach ins Programm schafft, steht aber erst im September fest.
Wegen Sparzwängen wird der Bundeshaushalt aktuell überarbeitet. Auf der Streichliste steht ein Förderprogramm für Fahrradparkhäuser – zum Entsetzen der hiesigen Fahrradlobby. Ein Funken Hoffnung bleibt aber.
Fast 600 Gäste waren der Einladung des Oberbürgermeisters zum Neujahrsempfang in Mittweida gefolgt. In der Mehrzweckhalle am Schwanenteich wurde nicht nur angestoßen.
Wenn Fußballer ihre Schuhe an den Nagel hängen, symbolisiert das das Ende ihrer Karriere. Anders verhält es sich allerdings mit den Gummistiefeln, die derzeit vielerorts im Land an Ortseingangsschildern hängen.
Über einen explodierenden Terminkalender, eine aktive Uralt-Bandansage und seine Liebe zu Frankenberg sprach der neue Bürgermeister der Stadt, Oliver Gerstner, beim Empfang zu seinem Amtsantritt.
Ein Wünsche-Erfüller war der Mann mit dem Rotstift auf dem Schreibtisch nie. Karl-Ernst Binner hielt 28 Jahre das Geld der Stadt zusammen. Zum Abschied gibt es Dank dafür, auch Nein gesagt zu haben.
Nach seiner Verpflichtung als neuer Bürgermeister von Frankenberg leitete Oliver Gerstner (CDU) die Sitzung des Stadtrates souverän, sachlich und durchaus sympathisch. Heftige Debatten gab es trotzdem.
2010 legte Frankenberg das Management der städtischen Immobilien in die Hand eines neuen Eigenbetriebes. 13 Jahre später macht die Stadt eine Rolle rückwärts: Der Betrieb wird aufgelöst. Doch warum?
Für etliche Betroffene kommt die Aufhebung der Satzung allerdings zu spät. Das Thema hatte in der Vergangenheit für viel Aufruhr gesorgt.
Die Stadt Schwarzenberg hat ihre Hauptsatzung geändert und wird künftig weniger gewählte Vertreter im Rat haben. Auch die Ortschaftsräte werden zahlenmäßig minimiert. Das gefällt nicht allen.
Lange hat Jöhstadt versucht, Abwasser in Eigenregie zu klären. Was anfangs gut lief, wurde später für die Kommune zum Problem. Ab nächstes Jahr ist das Geschichte. Es war ein steiniger Weg.
Die Mehrheit der Taurarer Wähler hat die Eingemeindung nach Burgstädt abgelehnt. Im Gemeinderat kommt aber keine Freude auf. Und jetzt sind auch die Kosten für den Bürgerentscheid bekannt.
Die Gemeinde hat sämtliche freiwillige Leistungen wie Baby-Begrüßung oder Präsente für Jubilare gestrichen. Über ein Haushaltsloch und seine Folgen.
Weil Autofahrer Verkehrsregeln missachten und auf das Gelände der Seiffener Weihnacht fahren, sieht sich die Gemeinde gezwungen zu handeln. Die Probleme sind nicht neu, haben sich aber zugespitzt.
Die Stadt gibt mehr aus, als sie einnimmt. Noch kann sie die Löcher stopfen. Aber 2025 kippt das Ganze. Die Konsequenz: Die freiwillige Konsolidierung muss weitergehen. Doch wo und wie?
In einer Sondersitzung befasst sich der Stadtrat am Montag mit dem Doppelhaushalt 2023/2024. Grund- und Gewerbesteuer sollen steigen.
Der jetzt von der Landesdirektion Sachsen genehmigte Doppelhaushalt für 2023/2024 sieht erhebliche Kreditaufnahmen vor. Zudem zehrt der Landkreis auch von Rücklagen, die bald aufgebraucht sein dürften. Die Landesdirektion warnt deshalb schon jetzt vor harten Einschnitten.
Förderung kann nicht für Sanierungsvorhaben in Gersdorf genutzt werden