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Niedrigschwellige Angebote sollen weiter aufgebaut werden.
Viele Minderjährige wollen sich im Moment noch nicht gegen Corona impfen lassen, obwohl die Sächsische Impfkommission das empfiehlt. In den Kinderarztpraxen gibt es kaum Anmeldungen dafür.
Im Impfzentrum Mittweida erhalten täglich nur zehn bis 15Kinder und Jugendliche die Spritze. Das DRK setzt deshalb auf die mobilen Angebote, demnächst auch im Sonnenlandpark.
Bislang galt für Kinder und Jugendliche nur eine eingeschränkte Empfehlung. Jetzt hat die Impfkommission die Lage neu bewertet.
Als Corona-Schutz zum Schulstart nach den Sommerferien sollen zusätzliche Impfgelegenheiten für Kinder und Jugendliche kommen. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern beschlossen am Montag, dass nunmehr alle Länder Impfungen für 12- bis 17-Jährige auch in Impfzentren oder auf andere niedrigschwellige Weise anbieten wollen.
Noch bis 30. September wird in der Hartmannhalle gespritzt. Für die Zeit danach gibt es erste Ideen. Indes steigt die Inzidenz.
Über den Konflikt zwischen der Ständigen Impfkommission und der Politik bei Corona-Impfungen für Kinder ab zwölf
Für Kinder ab 12 Jahren gibt es in Sachsen eine uneingeschränkte Empfehlung zum Impfen. Eine richtige Entscheidung, findet Redakteur Frank Hommel.
Nach neuen Studien korrigiert die Impfkommission ihre bisherige Einschätzung für Kinder und Jugendliche. Derweil gelten ab Sonntag verschärfte Einreiseregeln für Urlaubsrückkehrer.
In Olbernhau sind nicht nur Erwachsene zum mobilen Team gekommen. Auch zwei Jugendliche waren darunter.
In Sachsen können ab 1. August auch Jugendliche ohne Vorerkrankungen gegen Corona geimpft werden.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick
Wenn sich die Gesundheitsminister der Länder am Montag treffen, liegt ihnen vom Bund schon eine Beschlussvorlage vor: Jens Spahn hat einen Plan.
Nach guter Resonanz am Freitag haben sich am Samstag deutlich weniger Menschen in der Stadthalle impfen lassen. In Olbernhau besteht die Chance dazu zu Beginn der Woche.
Dr. Thomas Ketteler, Chefarzt des Helios-Klinikums Aue, über die Impfskepsis vieler Erzgebirger, die vierte Welle und die Pflichtimpfung
Über die Impfkampagne der EU
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick.
Dr. Thomas Ketteler, Chefarzt des Helios-Klinikums in Aue, über die Impfskepsis vieler Erzgebirger, die vierte Corona-Welle und die Pflichtimpfung
Thomas Ketteler, Chefarzt des Helios-Klinikums Aue, über die Impfskepsis vieler Erzgebirger, die vierte Welle und die Pflichtimpfung
Dr. Thomas Ketteler über die Impfskepsis vieler Erzgebirger, die vierte Welle und die Pflichtimpfung
Sachsen ist bundesweit Schlusslicht beim Impfen. Ändert sich das nicht, werden ab Herbst härtere Einschnitte befürchtet als in anderen Ländern.