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Die Zwickauer Juristin Antje Dietsch wird Richterin am Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Wie das sächsische Justizministerium mitteilte, wurde die 49-Jährige vom Richterwahlausschuss in Berlin in...
In Freiberg gibt es seit Monatsbeginn eine Interventions- und Koordinierungsstelle bei häuslicher Gewalt. Es ist die erste eigenständige Beratungsstelle im Landkreis Mittelsachsen und die elfte...
Sachsens Kriminalstatistik verzeichnet für 2021 rund 9000 Anzeigen wegen Gewalt in den eigenen vier Wänden. Experten halten das allenfalls für die Spitze des Eisbergs. Nun hat Justizministerin Katja Meier eine Studie in Auftrag gegeben - und bittet alle Frauen um Teilnahme.
Eine Gerichtsverhandlung spült Schreckliches wieder nach oben - Ein Vortrag in Chemnitz zeigt, welche Hilfsmöglichkeiten es für Opfer gibt
Die Vandalismusschäden in Glauchau gehen in die Tausende. Mit verschiedenen Maßnahmen will die Stadt dem entgegenwirken. Doch momentan befindet sich das alles noch in der Prüfung.
Nächste Runde im Streit um die berufliche Zukunft des Ex-Abgeordneten aus dem Bundestag: Muss der Verfassungsschutz seine Einstufung revidieren?
Die Bundesregierung will das Familienrecht reformieren. Moderner und gerechter soll es werden. Wie schwer das ist, zeigt ein Beispiel aus Chemnitz.
In einem Fall verbrachte eine Person sogar 155 Tage in Haft
Verurteilte lehnten Geldstrafe ab
In Südwestsachsen wurden zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Januar 2022 insgesamt 133 von Gerichten verhängte Geldstrafen in Haftstrafen umgewandelt, weil die Verurteilten ihre Strafe nicht...
Bis zum Jahr 2026 müssen alle deutschen Gerichte auf die "E@Akte" umgestellt haben. In Hohenstein-Ernstthal ist im April scharfer Start. Die Zivilrichter sind die Vorreiter.
Die kleine Gemeinde Schönberg im Vogtland hat am Sonntag den Weihnachtsmarkt nachgeholt. Der Versuch eines Faschingsclubs, nach zwei Coronajahren wieder auf die Beine zu kommen.
Das Dienstgericht hat den AfD-Politiker und früheren Bundestagsabgeordneten aus dem Verkehr gezogen. Eine Vorentscheidung?
Der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete muss seine Geschäfte damit sofort niederlegen.
Noch nie hat ein Landtag diesen Weg nach Karlsruhe beschritten. Ein im Auftrag der Grünen-Fraktion erstelltes Gutachten benennt auch die Tücken.
Dass der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Jurist zumindest formal als Richter einem Amtsgericht zugewiesen wird, stößt innerhalb der Kenia-Koalition auf Kritik.
Seit Montag ist der frühere Bundestagsabgeordnete wieder Richter - aus Sicht eines Gutachters und der SPD durchaus vermeidbar.