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Kompetenzzentrum soll Ende 2023/Anfang 2024 fertig gestellt sein
Zum Baustart für's Kompetenzzentrum für Brand- und Katastrophenschutz im September 2021 machte sich die Politprominenz noch rar. Weshalb das beim Richtfest anders war.
Warum man im Leben nicht auf alles vorbereitet sein kann
Die Aufgaben sollen jetzt von den üblichen Strukturen übernommen werden. Der Expertenrat existiert aber weiterhin.
Armin Schuster über den Dissens mit dem Finanzminister um mehr Polizisten, die Bezahlung von Fußballeinsätzen und die Abschiebepraxis im Freistaat.
Aus aktuellem Anlass rückt der Zivil- und Katastrophenschutz wieder stärker in den Fokus. Schon kommende Woche soll zusätzliches Geld bereitgestellt werden.
Die Stadt kauft Notstromaggregate und will für den Ernstfall eine Tankstelle im Bauhof errichten. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet Einsatzpläne. Und für Bürgermeister Heinz-Peter Haustein steht fest: "Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Blackout kommt."
Auf ihrem Landesparteitag bekennen sich Sachsens Liberale zur Unterstützung der Ukraine - und streiten über Energieversorgung.
Beim ersten öffentlichen Auftritt präsentiert Innenminister Armin Schuster eine lange Wunschliste zur Inneren Sicherheit.
Die Stadt trifft Maßnahmen, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Für Bürgermeister Heinz-Peter Haustein steht fest: "Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Blackout kommt."
Der Chef des Bundesamtes für Katastrophenschutz wird neuer Innenminister in Sachsen. Eine Aufgabe, für die Armin Schuster geeignet scheint. In seiner Laufbahn hat er schon einige Wendungen erlebt.
Am Montag ist Armin Schuster im Landtag als Innenminister vereidigt worden. Sein Vorgänger meldet sich in der Fraktion zu Wort.
Für seine Partei ist der Minister längst zur Belastung geworden. Am Ende wogen die Vorwürfe von Vetternwirtschaft bei wichtigen Personalentscheidungen wohl zu schwer.
Am Ende wogen die Vorwürfe von Vetternwirtschaft bei wichtigen Personalentscheidungen gegen Innenminister Roland Wöller wohl zu schwer.
Der oberste Notfallseelsorger Sachsens über Existenzängste, eine bessere Krisenvorsorge und die Verantwortung von Eltern
938.600 Euro Fördergeld stehen für den Bau neuer Anlagen im Erzgebirgskreis zur Verfügung. Doch nicht alle Antragsteller werden in den Genuss eines Zuschusses kommen.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz prüft angesichts des Ukraine-Krieges sein Schutzkonzept neu. Der Katastrophenschutz im Vogtland erklärt sich indes für nicht zuständig.
Beim Friedensgebet am Mittwochabend im Freiberger Dom ist nach den Worten von Dompfarrer Urs Ebenauer eine Kollekte von 1500 Euro erzielt worden. Das sei bezogen auf die etwa 160 Teilnehmer rund das...