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Keine Luftschutzbunker im Vogtland: Bringt der Ukraine-Krieg ein Umdenken?

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Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz prüft angesichts des Ukraine-Krieges sein Schutzkonzept neu. Der Katastrophenschutz im Vogtland erklärt sich indes für nicht zuständig.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 10
    3
    Interessierte
    14.03.2022

    Bild : " In Chemnitz gibt es noch Luftschutzräume unter dem Rosenhof !"

    Dieser "Hof mit Rosen" wurde angelegt als Erinnerung an die 2.400 Toten nach der Bombardierung von Chemnitz
    Wissen das die neuen Angestellten im Rathaus ?
    Und unter diesem Hof ist nun ein Schutzraum angelegt wurden .........
    Wie viele Menschen passen denn da hinein - neben der gesamten Stadtverwaltung ?

  • 8
    5
    Interessierte
    14.03.2022

    Wer hätte das gedacht , dass das wieder einmal zum Thema wird ..

    Ich kann mich noch gut an die weißen Hinweise zum "LSR" erinnern , nach der Wende waren die dann so nach und nach weg .
    Aber die Räume gibt es ja wohl noch , wenn sie zwischenzeitlich nicht vom Westunternehmer zum Souterrain ausgebaut wurden .

    Und ist das nicht schlimm , wie man sich nun gegenseitig bekämpft und von denen und auch von denen die Wohn-/ Häuser + Städte vernichtet werden , wo so schon hier und da Menschen ´en masse` auf der Straße leben und die vielen armen noch Kinder dazu ( die sind nun alle schon wieder ´traumatisiert` )

    Als gäbe es da zu heutiger Zeit keine andere Möglichkeiten , solche Konflikte zu klären., wären da nicht die Erdvorkommen , womit man an das gesamte Land ´ran will und sich russisch oder europäisch oder auch amerikanisch erweitern will .
    Hatte der Sohn von diesem alten Mann sich nicht schon vor Jahren ´dort` niedergelassen , was dem anderen Mann nun wohl gar nicht gefällt ?

  • 13
    5
    gelöschter Nutzer
    14.03.2022

    Der nächste Krieg findet in Europa statt, wer das noch nicht begriffen haben sollte. Da helfen auch keine Schutzbunker, die das Leiden der Menschen bestenfalls verlängern.

  • 11
    5
    KTreppil
    14.03.2022

    Vielleicht sollten von den 100 Milliarden für unsere Bundeswehr, paar Euro für den Zivilschutz abgezweigt werden? Das Problem besteht ja ganz bestimmt nicht nur im Vogtlandkreis. Ich frage mich überhaupt, warum der Zivilschutz so stiefmütterlich behandelt wurde. Wenn man sich schon irrtümlich in Frieden wähnte, Naturkatastrophen sind immer möglich. Jahrelang skandierte man die Klimakatastrophe, AKW's werden vom Netz genommen, weil man Angst vor Vorkommnissen hat, aber man tat nichts, um die Bevölkerung im Ernstfall genau davor zu schützen!!! Herr Putin muss erst aggressiv werden um aufzuwachen....

  • 19
    5
    Malleo
    14.03.2022

    Mit der Lachnummer von 100Mrd und der "stärksten militärischen Kraft in Europa( das geht bis zum Ural) brauchen wir doch keine Schutzräume.
    Putin kennt doch schon Dresden, also was will er hier?
    Sollten doch Schutzräume gebaut werden müssen, dann frieren wir gern noch paar Tage für deren Finanzierung.
    Aber auch daran denken, diese ökologisch,klimaneutral, mit Toiletten m,w,d und 5G zu bauen.
    Macht Euch lieber Gedanken, wie schnell dieser Konflikt beendet werden kann!
    Noch etwas: Bei einem atomaren Konflikt helfen keine Schutzräume.Das ist wie Corona, keiner kann sich entziehen.

  • 15
    6
    Zaungast
    14.03.2022

    Luftschutzkeller in Plauen?
    Zenner zeigt auf Keil und Keil zeigt auf Schuster vom BKK. Das Bundeskatastrophenamt hatte sich bereits mit seiner landesweiten Warntag-Lachnummer von 2020 und den Pleiten bei der Bevorratung mit Schutzausrüstung gegen Pandemien einen Namen gemacht. Nun beginnt man dort mit der Erfassung möglicher Schutzräume. Vielleicht sollte man Herrn Putin bitten, sich mit dem Einsatz seiner Abschreckungskräfte noch so lange zu gedulden, bis das Amt mit der Inventur fertig ist.
    Momentan sieht es danach aus, als wären nur die Prepper auf der sicheren Seite...