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Für den Abbau von Kies müssen nördlich von Dresden sieben Hektar Wald weichen - auch wenn ein Teilstück bis zuletzt von Naturschützern besetzt wurde. Bleibt es friedlich?
Erstmals wurde der Schwanenteich ins Faschingsgeschehen der Stadt einbezogen. Kinder in Faschingskostümen drängten sich am "Bacaru" nach Pfannkuchen.
Schon am zweiten Tag des Einsatzes im Heidebogen hat die Polizei sämtliche Baumhäuser geräumt. Die Bäume machen nun bald Platz für einen Kiestagebau.
Marlies Mehlhorn, Andrea Barth-Litzen (von links), Carmen Kies und Udo Brückner (von rechts) sind seit Dienstagabend qualifizierte Welterbe-Gästeführer. Aus den Händen von Olbernhaus...
Seit August 2021 wird im Dresdner Heidebogen der Wald besetzt. Von einer Gruppe von Aktivisten, welche gegen die Erweiterung einer Kiesgrube sind. Nun droht die Räumung des Camps.
Retter rücken mehrfachin Mittelsachsen aus
Die Schneppendorfer geben sich nicht geschlagen. Mit dem neuen Vorstand plant die Bürgerinitiative nächste Schritte, um den geplanten großflächigen Kies- und Sandabbau am Ortsrand zu verhindern.
Männer und Frauen teilen sich die Toilette. Und einen separaten Spind für die private Kleidung gibt es auch nicht. Bald sollen sich Bedingungen für die Feuerwehr des Ortsteils bessern.
Am Wochenende wird es im Pausaer Ratssaal surren und blinken, wenn kleine Eisenbahnen ihre Runden drehen. Doch auf den Modellbahnanlagen sind inzwischen längst nicht mehr nur die kleinen Züge in Bewegung.
Der Zahn der Zeit hatte in der Spieloase der Kita "Spatzennest" in Lunzenau Spuren hinterlassen. Nun wurde der Rundbau auf Vordermann gebracht.
Hier begegnet man Arktisforschern, Eisenbahnkönigen und Eichhörnchen: auf dem Friedhof in Chemnitz. Warum hier auch Freunde der Weltgeschichte und Rhododendrengewächse glücklich werden, zeigt ein Spaziergang durch den großen Park vor dem Totensonntag.
Wenn die kalte Jahreszeit über Hiddensee hereinbricht, sich Stürme, Regen und Sonne abwechseln, haben die meisten Touristen das Eiland längst verlassen. Jetzt finden Besucher hier naturnahe Erholung und - mit etwas Glück - einen uralten Schatz.
Um angesichts des Klimawandels dem Aufwärmen der Stadt entgegenzuwirken, sollen in Chemnitz künftig besondere Bauvorschriften gelten. Am Stadtrand tut sich mancher noch immer schwer damit.
Schottergärten sind ökologisch und ästhetisch grober Unfug und gehören abgeschafft. Warum, sagen Deutschlands beste Nachwuchsgartenbauer. Sie kennen gute Alternativen.
Die Vorkommen neigen sich dem Ende zu. Daher will die Heidelberger Sand- und Kiesgellschaft den Tagebau erweitern. Doch in Niedersteinbach und Langenleuba-Oberhain stoßen die Pläne auf wenig Gegenliebe.
Bergmusikkorps "Frisch Glück" spielt auf Empfang in Botschafter-Residenz