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Das ist kein Artikel im Sinne objektiver Berichterstattung. Aus persönlicher Betroffenheit möchte ich persönliche Eindrücke zur Haltung russischer Bürger zum Krieg schildern.
Martin Böttger von den Grünen geht juristisch dagegen vor, dass ein Onlineportal Lügen über ihn verbreitet. Einen ersten Erfolg hat er errungen - die Gegenseite aber auch.
Martin Böttger von den Grünen geht juristisch dagegen vor, dass rechte Blogger Lügen über ihn verbreiten. Einen ersten Erfolg hat er errungen - die Gegenseite aber auch.
"Große Freiheit" heißt das neue Album des Hamburgers. Kristoffer Jonas Klauß gibt als Gzuz darauf das Enfant terrible authentisch: Nicht nur, weil er gerade mit einem Bein im Knast steht - wieder einmal.
Wenn einmal die Corona-Pandemie zu Ende gehen sollte, wird die Welt kein problemfreier Ort sein. Das macht die Inszenierung des Theaters Plauen-Zwickau auf drastische Weise bewusst.
Eine Betrachtung zum letzten "Polizeiruf" mit Charly Hübner
Die Gedanken von Straftätern: Erik wünscht sich eine geile Wohnung. Das Spreekind will im Wald Quad fahren. Mr. Nice möchte ins Weltall fliegen. Über einen Mann, der in Jugendgefängnisse fährt und die Insassen dazu bringt, ihre Geschichten aufzuschreiben.
Eine Betrachtung zum Tatort von Maurice Querner
Zu einer Lesung mit dem Zeitzeugen, Autor und Journalisten Falk Mrázek sind Interessierte am Freitag, 29. Oktober, um 19 Uhr in den Veranstaltungssaal im Tietz, Moritzstraße 20, eingeladen. Der...
Knapp sieben Millionen Menschen haben den neuesten Krimi aus der Region im ZDF geschaut. Diskutiert wird noch immer. Nicht nur über Felsformationen.
Knapp sieben Millionen Menschen haben den neusten Krimi aus der Region im ZDF geschaut. Diskutiert wird noch immer. Nicht nur über Felsformationen.
Wer bei jungen Leuten Geschichtsbewusstsein wecken will, der muss sie emotional packen. Der Dokufilm "Der Entschluss" kann das - wie die Premiere vor Netzschkauer Neuntklässlern zeigte.
Torsten Kohlschein über den Streifen "Der Reiz des Bösen" aus Köln.
Er arbeitet mit Süchtigen und Schwerverbrechern. Trotzdem - oder gerade deshalb - glaubt er an das Gute im Menschen. Nun hat Ronny Ritze mit ihnen ein Buch veröffentlicht.
Am 13. August 1961 grenzte die DDR ihre Bürger durch eine Mauer vom Westen ab. Gut ein Jahr später flüchtete die Dresdnerin Astrid Möller als Kleinkind mit ihrer Familie durch einen Tunnel nach Westberlin. Als Filmemacherin gibt sie ihre Lebensgeschichte weiter.
Die Schauspielerin über ihren neuen Fernsehfilm, das Leben in der DDR und dessen Reflexion sowie ihre Erfahrungen als Kinderdarstellerin. Mit Susanne Bormann sprach André Wesche.