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Mandy Wolf-Sprenger organisiert das Jahrgangstreffen 2003 - von Bayreuth aus. Sie und auch die Lehrer staunen, was aus den Reichenbachern alles geworden ist - ob in San Francisco, London oder Lübeck.
Mit dem zentralen Platz an Kirche und Kita nimmt ab Montag ein Stück „Willkommens-Kultur“ Gestalt an. Weitere Projekte im Millionenumfang sollen folgen.
Wirtschaftsjunioren, Matheasse oder Ingenieure – es wird 2025 und auch schon vorher und danach viele Veranstaltungen geben, die wegen des Titels der Europäischen Kulturhauptstadt nach Chemnitz kommen. In den Hotels wird es aber langsam eng.
Corona und der Wandel in der Kultur machen es den Puppenspielern aus Niedersachsen nicht leicht. Und doch tourt das Familienunternehmen weiter durchs Land - inzwischen sogar in siebter Generation.
Jedes Jahr entstehen neue Resorts auf den bedrohten Inseln. Was bieten sie außer Sonne, Meer und Müßiggang?
Der Triumph ist perfekt. Deutschlands Basketballer krönen in Manila eine makellose WM. Und schaffen damit etwas, was nicht einmal Ikone Dirk Nowitzki gelang.
Andreas Rucks ist Erzieher im Bewegungskindergarten Bad Schlema. Dass die Kinder etwas über ihre Stadt lernen, hat er gleich in zwei Spielideen verpackt.
Ein Leben ohne Läden und Mobilfunk – das ist Normalität in Sachsengrund. Anja Meckel betreibt in dem 31 Seelenort eine Pension. Wer hier Urlaub macht und warum das Leben gefährlich sein kann.
Die Kulturhauptstadt steckt voller Anglizismen und schwer verständlicher Begriffe. „Freie Presse“ übersetzt. Teil 8: Wohin führt der lila Pfad?
Toni Forbriger nimmt kommunale Gebäude in Schönheide, Stützengrün und Zschorlau unter die Lupe. Wo kann man Energie sparen?
In Jößnitz sind derzeit Studenten, ausgerüstet mit Tablet und manchmal auch mit Landkarte, anzutreffen. Warum ihr praktisches Projekt der Hochschule und zugleich dem Katasteramt im Landkreis hilft.
Der Norweger Fridtjof Nansen durchquerte vor 135 Jahren als Erster das grönländische Inlandeis. Ein Paar aus einem Dorf bei Marienberg wiederholte jetzt diese Reise: 26 Tage bei bis zu minus 30 Grad durch eine weiße Wüste. Mitten auf dem Eisschild stießen sie auf ein bizarres Relikt aus dem Kalten Krieg.
Filmtheater haben den Besuchereinbruch durch Corona noch nicht überwunden, ins Kino gehen die Leute dennoch: Von Adorf bis Waldkirchen, von Falkenstein bis Plauen gibt es neue Freiluftkino-Angebote.
Der Historiker Prof. Dr. Joachim Schneider referiert am 20. Juli in der Zwickauer Ratsschulbibliothek zu „Chroniken und Chronisten aus dem wettinischen Sachsen des 16. Jahrhunderts“.
Ein Projekt der Technischen Universität Dresden namens Erzgebirgeatlas präsentiert ungewöhnliche Seiten des Erzgebirgskreises – und zwar auf Karten. Studierende waren dafür zwischen Johanngeorgenstadt und Seiffen unterwegs.
Nach dem Shoppen schnell noch Grillgut mitnehmen? In Zwickaus Zentrum kein Problem: Bei diesen Fleischern werden Grillfans fündig. Für eine besondere Bratwurst spielt sogar ein Stiefelabsatz eine Rolle.
Eine Ausstellung auf einem Friedhof In Lößnitz gibt es das zum ersten Mal. Noch knapp drei Wochen dreht sich dabei alles um die Welt der Farben und Gefühle. Schon beim Aufbau kamen erste Fragen auf.
Die Zahl der Erkrankungen in Sachsen steigt. Hautchecks werden aber nur selten genutzt. Das Uniklinikum Dresden macht Patienten nun neue Hoffnung.
Für sechs Monate sind sie nach Mittweida gezogen, um in der Stadt etwas zu bewegen: Die "Freie Presse" stellt die Pioniere vor.
Kliniken fordern mehr Verlässlichkeit bei ihrer Finanzierung. Das System der Bezahlung über Fallpauschalen soll verändert werden. Die Klinikreform wird am Ende zu mehr Spezialisierung führen
Treffpunkt Blockline, ein kräftiges "Moin": Die Bürgermeister von Sayda, Altenberg, Dorfchemnitz und Rechenberg-Bienenmühle treffen sich mitten in der Woche zum Fahrradfahren und lassen sich filmen.
Putin-Berater Sergej Karaganow will im Westen dessen angeblich verlorene Angst vor dem Armageddon wieder wecken. Vor reichlich einer Woche veröffentlichte er ein mehrseitiges Essay. Seine verquere Logik: Ein nuklearer Erstschlag Russlands, etwa auf Polen, wäre die Rettung für den Weltfrieden.
55 Rekruten der 5. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 371 legten am Donnerstag auf dem Markt ihr Gelöbnis ab. Familien, Freunde und Frankenberger waren dabei. Nicht alle waren einverstanden.
Der Fichtelberg Ultra erlebte in diesem Jahr seine 9. Auflage. Am Start war auch ein Mann aus Norddeutschland. Er zeigte sich von der 55 Kilometer langen Tortur begeistert.