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Mit einem wegweisenden Beschluss haben die Stadträte der Pleißestadt dafür gesorgt, dass bald alle Haushalte über Turbo-Internet verfügen. Die Stadt will nun eine Karte erarbeiten, die genau zeigt, wo welche Bandbreite anliegt.
Die Stadt hat mit dem Kultusministerium eine Kooperation auf den Weg gebracht. Dabei übernimmt Sachsen die kompletten Kosten für den Glasfaserausbau.
Wo der Ausbau mit Glasfaser nicht wirtschaftlich ist, helfen Bund und Land. Bürgermeister Seifert kritisiert das Tempo bis zum ersten Spatenstich.
Die Stadt Crimmitschau setzt beim Internetausbau weiter auf ein aktuelles Projekt des Landkreises, will aber auch weiterhin mit privaten Unternehmen im Gespräch bleiben. Ein Gablenzer mahnt indes an: Der Ausbau sollte bald starten.
Neben Eins Energie Sachsen sollte auch Liberty Networks in Crimmitschau das Breitbandnetz ausbauen. Doch dieses Unternehmen ist insolvent.
Wer die Chemnitzer Straße in Mittweida entlang fährt, sieht die Kabel sofort, die dort auf dem Feld liegen. Auch an der Dresdener Straße liegen welche bereit. Die "Freie Presse" erklärt, was damit gemacht wird.
Besserer Anschluss für Mittelsachsen an Glasfaser
Für den geplanten Ausbau des Breitbandnetzes für Anschlüsse bis 100 Mbit pro Sekunde stehen keine Fördermittel zur Verfügung. Nicht gefährdet ist hingegen der grundhafte Ausbau des Netzes für die bislang schlechter versorgten Anschlüsse.
Noch vor wenigen Jahren sah es in Sachen Breitband in der Muldestadt düster aus. Bis Seiten geladen waren, dauerte es. Das hat sich nun geändert, auch weil in den vergangenen Jahren Millionen Euro in die digitale Infrastruktur gepumpt wurden.
Für den Ausbau des Breitbandnetzes für Anschlüsse ab 100 Mbit pro Sekunde gibt es derzeit keine Fördermittel. Doch das ist nicht das letzte Wort.
Telekom baut Netz in Aue und Bad Schlema aus
Der Glasfaserausbau des schnellen Internets mit Geschwindigkeiten von 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) für Anschlüsse mit derzeit weniger als 30 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) soll laut...
Das Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr hat über die Beendigung des derzeitigen Förderaufrufs zum "Graue-Flecken-Programm" informiert. Breitband-Projekte für...
Stillstand beim Projekt für schnelles Internet in bisher unterversorgten Gebieten von Schwarzenberg und seinen Ortsteilen. Erst gut die Hälfte ist erledigt. Für den großen Rest gibt's nun zumindest wieder einen Zeitplan.
Welche Folgen hat der plötzliche Arbeitsabbruch der Firma Nes-Mir in Ortsteilen von Oederan? In Breitenau blieben offene Baugruben zurück, im Lößnitztal muss ein Unternehmer Excel-Tabellen verschicken.
Das neu ausgebaute O2-Mobilfunknetz kann jetzt von Zwönitzer Neukunden inklusive 5G für 30 Tage unverbindlich getestet werden. Das teilte Telefónica Deutschland mit. Mit der online erhältlichen...
Die Arbeiten für das Internet-Hochgeschwindigkeitsnetz im Stadtgebiet ruhen. Der beauftragten Baufirma wurde gekündigt. Mit dem neuen Projektträger laufen derzeit Abstimmungen. Ziel: das Mammutprojekt nächstes Jahr abzuschließen.