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<b>Wahl 2021</b> Thomas Dietz will für die AfD in den Bundestag. Der Erzgebirger ist seit Parteigründung Mitglied. Kommunalpolitische Erfahrungen hat er als Stadt- und Kreisrat bereits gesammelt. Nun möchte er nach Berlin.
<b>Wahl 2021 </b>Auf Sachsens Landesliste steht ihr Name an fünfter Stelle. Schneidet Die Linke ähnlich gut wie 2017 ab, wäre das ein Bundestagsmandat für Clara Bünger, für die das Parlament so neu nicht ist.
<b>Wahl 2021 </b>Auf Sachsens Landesliste steht ihr Name an fünfter Stelle. Schneidet Die Linke ähnlich stark wie 2017 ab, wäre das ein Bundestagsmandat für Clara Bünger, für die das Parlament so neu nicht ist.
Im Gegensatz zu seinen Konkurrentinnen und Konkurrenten im Kampf um das Bundestagsmandat im Wahlkreis 164 geht Silvio Heider politisch als Neueinsteiger an den Start. Ein Weg mit Höhen und Tiefen.
<b>Wahl 2021</b> Knapp zog Alexander Krauß per Direktmandat 2017 in den Bundestag ein. Nun tritt der CDU-Mann erneut an und glaubt, dass sich die Wahl wieder zwischen ihm und dem AfD-Kandidaten entscheidet. Dabei setzt er auf klare Abgrenzung.
Ulrike Harzer würde gern so einiges im Bundestag revolutionieren. Doch dafür muss die Deutschneudorferin erst einmal gewählt werden.
Ulrike Harzer würde gern so einiges im Bundestag revolutionieren. Doch dafür muss sie erst einmal gewählt werden. Weil die Leser der Flöhaer Ausgabe aus zwei Wahlkreisen kommen, stellt die "Freie Presse" für sie auch die Kandidaten im Erzgebirgs-Wahlkreis 164 vor.
Jetzt befinden sich die Parteien wirklich in der viel zitierten heißen Wahlkampfphase. Beim Triell von RTL und ntv schonen sich die Kanzlerkandidaten Scholz, Laschet und Baerbock nicht. So haben sich die drei Spitzenkandidaten geschlagen.
Wahl 2021: Im Gegensatz zu seinen Konkurrentinnen und Konkurrenten im Kampf um das Bundestagsmandat für den Wahlkreis 164 geht Silvio Heider politisch als Neueinsteiger an den Start. Ein Weg mit Höhen und Tiefen.
Wahl 2021: Knapp zog Alexander Krauß per Direktmandat 2017 in den Bundestag ein. Nun tritt der CDU-Mann erneut an und glaubt, dass sich die Wahl wieder zwischen ihm und dem AfD-Kandidaten entscheidet. Dabei setzt er auf klare Abgrenzung.