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Der Zwickauer Kreiselternrat hat gefordert, die Preise für das Schulessen auf einen Maximalbetrag festzulegen. In Potsdam liegt er bei 3,90 Euro, die Differenz bezahlt die Stadt. Und in Zwickau?
Zwei Brüder betreiben die drei Restaurants „Akropolis“, „Paros“ und „La Bontà“. Auch für sie gilt wieder der alte Mehrwertsteuersatz. Geben sie das an die Gäste weiter?
Vier Plauener SPD-Größen verdächtigen die Stadt höherer Gewinnerwartungen, Oberbürgermeister Zenner sieht die Schuld bei der Ampel-Regierung. Doch andere Anbieter kriegen es offenbar besser hin.
Durch höhere Mehrwertsteuer und weitere Belastungen wird der Spielraum für Investitionen in der Hotelbranche kleiner, wie Beispiele aus Sayda und Freiberg zeigen.
„Die Regierung hat eine rote Linie überschritten. Sie soll Politik für das Land machen oder das Feld räumen.“ Das forderte der Chef des Regionalbauernverbandes vor rund 1000 Menschen in Marienberg.
Ein Schnitzel für 30 Euro - seit Ende des Steuerrabatts zum 1. Januar müssen Gäste in manchen Restaurants diese Zeche zahlen. Doch wie sieht es beim bekannten griechischen Lokal in Frankenberg aus?
Einiges wird für Verbraucher teurer im neuen Jahr – aber auch digitaler, umweltfreundlicher und übersichtlicher.
Die Traditionsgaststätte „Morgensonne“ in Jahnsdorf wurde 1907 eröffnet. Seither bewirten die Mitglieder der alteingesessenen Familie Colditz Ausflügler, Touristen, Dorfbewohner. Doch nun droht das Ende. Warum?
Als Folge des Haushalts-Urteils aus Karlsruhe hebt die Ampel-Koalition die Mehrwertsteuer für Restaurants wieder auf 19 Prozent an. Auch Schulessen wird damit noch teurer. Verschärft sich nun das Kneipensterben?
Nach dem Auszähl-Lapsus vom November hat der Stadtrat die neue Satzung beschlossen. Hintergrund sind gestiegene Kosten seit 2017. Was ist am teuersten und warum?
Die Erhöhung der Preise in der kommunalen Einrichtung fällt moderat aus. Trotzdem gibt es Kritik. Die richtet sich vor allem an den Richtung Freistaat.
Während der Corona-Pandemie wurde die Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants von 19 auf 7 Prozent reduziert. Diese Regelung endet jetzt. Nicht jeder Gastronom sieht darin ein Existenzproblem.
Gastronom Kevin Seidel bezeichnet die Entwicklung mit der Mehrwertsteuererhöhung als „absolute Katastrophe“ für die Branche und fürchtet ein Gaststättensterben. Auch das Globalfilet wird teurer.
Grundpreis und Arbeitspreis zusammen erhöhen sich um etwa 80 Prozent. Beim einzelnen Mieter kommt nicht alles davon an, die Haushalte werden aber trotzdem deutlich mehr belastet. Was die Gründe dafür sind.
Seit Samstag drehen sich der Jägerlift in Klingenthal und der kleine Lift am Kegelberg in Erlbach. Das sorgt für gute Laune bei Wintersportlern und Betreibern.
Das Erzgebirge gehört noch bis Sonntag zu den rund 450 Ausstellern der Urlaubsmesse Touristik & Caravaning in Leipzig. Was bei Urlaubern derzeit hoch im Kurs steht.
Seit über 20 Jahren wird das HOT-Badeland durch die Firma von Thomas Sprunk betrieben. Dessen aktueller Vertrag endet am 31. Dezember. Deshalb wurde die Betriebsführung des Bades ausgeschrieben.
Tausende Mädchen und Jungen zwischen Rochlitz und Mittweida erhalten täglich ein warmes Mittagessen. In den vergangenen Monaten sind die Preise dafür gestiegen. Müssen Eltern bald noch mehr zahlen?
Steigt die Mehrwertsteuer im Gastronomiegewerbe, wird es auch für die Gäste teurer werden. Für manches Haus steht sogar die Zukunft auf dem Spiel.
Um dem Fachkräftemangel im Gastgewerbe zu begegnen, müssten die Löhne deutlich steigen. Der Dachverband Dehoga sieht dafür wenig Spielraum. Ab Januar soll zudem die Mehrwertsteuer steigen.
Auf Eltern kommt die nächste Belastung zu. Zahlreiche Caterer kalkulieren ihre Kosten neu. Die ersten haben schon höhere Preise angekündigt. Der endgültige Betrag hängt von der Politik ab.
Die Martinsgans steht bei vielen Gästen hoch im Kurs. Doch kommt die angekündigte Mehrwertsteuererhöhung, dann sehen Gastronomen oft nur einen Ausweg.
Gastronomen in der Region haben es derzeit mit einer Fülle von Problemen zu tun. Das beginnt beim Personal, geht über die Energiepreise bis zur Mehrwertsteuer, die 2024 bei 19 Prozent liegen soll.
Die Chemnitzerin kocht in einer ausgebauten Scheune in Ottendorf zweimal in der Woche für bis zu 20 Gäste. „Mycel“ heißt ihr Gastro-Projekt, das binnen kurzer Zeit ein Selbstläufer geworden ist.