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Zwei Bauexperten aus der Region haben einen neuartigen Bodenbelag entwickelt. Schon kurz nach dem Markteintritt ist er international stark nachgefragt. Der Weg dahin war allerdings oft steinig.
Der Trend geht in Sachsen weg von der eigenen Praxis. Neue digitale Behandlungen erfordern zunächst hohe Investitionen.
Zwei ehemalige VW-Ingenieure setzen auf Wasserstoff als Energieträger der Zukunft. Sie bauen dabei auf die Zusammenarbeit zwischen Sachsen und Spanien.
Die Uni ist federführend am Aufbau eines sächsischen Robotik-Zukunftsclusters beteiligt. In einer ersten Bewerbungsphase für Fördermittel überzeugten die Ideen.
Beim Verdacht von Abrechnungsbetrug in der Pflege sind Ermittlungen oft sehr aufwändig. Kriminalisten aus Sachsen und Wissenschaftler aus der Pfalz setzen auf die Hilfe künstlicher Intelligenz.
Peter Volkmer will erst Wasserstoff und dann daraus Methan produzieren. Das lässt sich gut speichern - und kann wieder verstromt werden, ohne dass Kohlendioxid entweicht.
Der Forschungsstandort nimmt beim Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft in Deutschland eine führende Rolle ein. Nun hat der Bund eine Millionenförderung für ein weiteres wichtiges Vorhaben gegeben.
Nach Gewässerverunreinigung an der Talsperre Pöhl: Das Institut betont, man sei nie Betreiber der Biogasanlage in Helmsgrün gewesen, die jetzt im Fokus von Ermittlungen steht. Doch wer ist der Verursacher?
Gewässerverunreinigung an der Talsperre: Das Institut betont, man sei nie Betreiber der Biogasanlage in Helmsgrün gewesen, die jetzt im Fokus von Ermittlungen steht. Doch wer ist der Verursacher?
Nachdem Chemnitz jüngst bereits für ein Wasserstoffzentrum eine große Fördersumme erhielt, haben nun auch die hiesigen Fraunhofer- Institute einen Millionenzuschuss für einen umweltfreundlicheren Lkw-Antrieb erhalten. Auch für Autozulieferer bringt das neue Chancen.
Nicht nur Elektromobilität braucht Batterien. Über Technologien für deren Wiederaufbereitung informierten sich EU-Parlamentarier in Freiberg.
Um Hochleistungswerkstoffe für die Kreislaufwirtschaft geht es heute Abend bei einem Vortrag der Sächsischen Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft im neuen Carlowitz-Congresscenter der Stadthalle....
Professor Thomas von Unwerth will vor allem kleine und mittelständische Unternehmen mit dem Forschungszentrum vernetzen
Eigentlich sollte heute in Chemnitz schon gefeiert werden. Die Standortentscheidung für das Nationale Wasserstoffzentrum sollte fallen. Die Stadt hat große Chancen. Doch nun geht das Warten erst mal weiter.
Firmen in Sachsen und Brandenburg entwickeln unabhängig voneinander synthetischen Ersatz für Ottokraftstoff und Kerosin. Eine Zusammenarbeit könnte die Forschung forcieren und viele Arbeitsplätze schaffen.
Mobiltelefone in Katastrophenregionen sollen Warnungen empfangen können, verkündete Innenminister Seehofer. Das System soll im Herbst 2022 einsatzbereit sein.
Die drei Buchstaben stehen nicht nur für den hiesigen Fußballclub, sondern auch für eine neue Generation von Brennstoffzellen. Durch industrielle Fertigung sind sie preiswerter als bisher.
Die Stadt steht gemeinsam mit Duisburg und Pfeffenhausen im Finale. Mit der Präsentation des künftigen Standortes wurde noch einmal ein Zeichen gesetzt.
Deutschland will bis zum Jahr 2045 klimaneutral sein. Der sächsische Innovationsbeirat hat dazu einen Empfehlungskatalog erarbeitet, um im Freistaat den Weg in ein postfossiles Zeitalter zu bereiten.
Die 1987 als Plaste-Reparaturbetrieb gegründete Firma Kunststoff-Spranger hat eine Anlage montiert, die in der Wüste Mikroalgen produzieren soll. Die Pandemie stellt das exportorientierte Unternehmen aber vor zusätzliche Herausforderungen.
Das Land will die Stadt für einen neuen Strukturwandelfonds anmelden - als einzige Region neben den Kohlerevieren. Es geht um bis zu 97 Millionen Euro.
Gösta Mattausch aus Dresden wird zum Honorarprofessor bestellt