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„Endlich“, heißt es dieser Tage in Wiederau. Denn die Staatsstraße S 247 wird in dem Ortsteil der Gemeinde Königshain-Wiederau in den nächsten Monaten grundhaft ausgebaut. Doch die Anwohner müssen sich an den Kosten beteiligen. Warum?
Außer Papierkram kein Ertrag: Weil in Lauter-Bernsbach die Lärmaktionsplanung immer wieder ergebnislos im Sande verläuft, soll damit nun Schluss sein.
Die Arbeiten am nächsten Bauabschnitt der Bundesstraße 180 in Niederwürschnitz beginnen in der nächsten Woche. Wo wie lang gebaut wird und welche Umleitung gilt.
Ein verborgener Bachlauf treibt im Ortsteil St. Michaelis den Anwohnern bei Starkregen regelmäßig Sorgenfalten auf die Stirn. Auch das Problem soll nun behoben werden. Ein teures Vorhaben läuft derweil auch in Erdmannsdorf.
Das Landesamt plant die Anbindung des Chemnitztalradwegs an die Auerswalder Hauptstraße. Doch bevor es so weit ist, stehen noch Untersuchungen an.
Die Neusorger Straße in Altmittweida gilt als Unfallschwerpunkt, nun soll sie erneuert werden. Deutlich teurer wird der Bau an einer Huckelpiste in Frankenberg.
Die Erneuerung der Asphaltdecke auf der kurvenreichen Staatsstraße dauerte nur fünf Wochen und dafür gibt es einen einfachen Grund.
Die Sanierung der Muldenbrücke ist eines der Großprojekte in der Region. Doch auch in Geringswalde müssen Autofahrer noch in diesem Jahr auf einer Bundesstraße mit Vollsperrung rechnen.
Der Klimawandel stellt Straßenbäume vor Herausforderungen. Bei Neupflanzungen müssen viele Städte nun auf trockenheitstolerante Baumarten setzen.
Der Fußweg zwischen der B 180 (einst Tittmann-Bäcker) und der B 173 ist nicht mehr passierbar, weil die Brücke über den Lungwitzbach voll gesperrt wurde. Zum Moto-GP könnte das problematisch werden.
Vor allem Schüler sollen die S 222 in Geyer sicherer überqueren können. Tausende Fahrzeuge sind dort täglich unterwegs. Doch die Kosten für den Fußgängerüberweg sind hoch.
Seit Jahrzehnten kämpfen die Langenreinsdorfer für einen sicheren Fußweg. Jetzt gibt es grünes Licht für das Großprojekt, in das sich gleich mehrere Partner einklinken.
Die Markierungen haben nach Anfrage eines „Freie Presse“-Lesers mehrere Behörden wochenlang beschäftigt. Mit den Worten „Wir waren das“ meldete sich nun ein Plauener Vermessungsbüro. Worum geht es?
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr plant ein Stützbauwerk zur Sicherung des instabilen Uferhanges. Unklar ist, wann mit dem Bau begonnen werden kann.
Von den 94 Stellen in der Plauener Niederlassung des Landesamtes sind derzeit zehn unbesetzt. Woran das liegt, womit der Chef der Niederlassung wirbt.
Der Freistaat gibt an, wann Sperrungen der einzelnen Bauabschnitte geplant sind. Das Projekt dauert länger, als zunächst angegeben. Unterdessen warnt ein Anlieger vor einer vorgeschlagenen Umleitung.
In Kürze ist die Ortsdurchfahrt durch Wiederau für lange Zeit dicht, denn die Straße wird neu gebaut. Darauf hat die Gemeinde lange gewartet.
Am Montag beginnt der erste Bauabschnitt für die Fahrbahnerneuerung der Staatsstraßen 293 und 282. Bis Anfang Juli ist mit Einschränkungen zu rechnen.
In Schneeberg haben am Montag immer wieder Autofahrer versucht, einen Durchschlupf durch die Baustelle zu finden. Manchen gelang das sogar. Zeitweise war die Polizei vor Ort.
Die von Raserei geplagten Anwohner müssen sich weiter gedulden: Das Planfeststellungsverfahren für die Arbeiten startet dieses oder nächstes Jahr.
Die Anhörungsphase ist laut Straßenbaubehörde fast abgeschlossen.
In Zwota wird unter Vollsperrung an einer Brücke gearbeitet, im Stadtgebiet Klingenthal erfolgt unter Ampelregelung der Abriss einer Stützmauer
Weiße Quadrate auf Straßen werfen Fragen auf: Eine „Freie Presse“-Nachfragereise zu Gemeinde, Kreisverwaltung und Straßenbaubehörde beginnt.
Die Straßenbaubehörde lässt die Straße zwischen zwei wichtigen Kreuzungen in der Gemeinde Muldenhammer erneuern. Eine weiträumige Umleitung ist nötig.