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Laut Landesamt für Verkehr wurden rund 320 Kubikmeter Beton eingebaut. Später soll das Flussbett unter der Brücke mit Pflaster versehen werden.
An der Anschlussstelle Döbeln-Nord sind die Bauarbeiten beendet und auch die B 169 wieder frei. Doch auf der Bundesstraße sind ganz in der Nähe schon die nächsten Arbeiten geplant.
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr und die mittelsächsische Unfallkommission beobachten die Gefahrenstelle am Wegefarther Holz nahe Langhennersdorf und Bräunsdorf.
Das Asphaltband zwischen Waldheim und Rochlitz wächst. Am letzten Tag im August strömen die Massen zur Eröffnung eines weiteren Abschnitts. Dabei herrscht nicht nur Freude.
Für den Ausbau des Knotens steht die Vorplanung. Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr präsentiert sie öffentlich in Markneukirchen.
Zwischen Zwota-Zechenbach und Gopplasgrüner Höhe machen sich dann Nacharbeiten an der Fahrbahn notwendig.
Am ersten Montag im September beginnen auf der Staatsstraße 308 die Arbeiten unter Vollsperrung zwischen den Abzweigen Triebel und Oberhermsgrün.
Landesstraßenverkehrsamt und Kreisstraßenmeisterei lassen zwei Tage lang mit Kameras Verkehr auf der Kreuzung Zwickauer Straße/Stockmannstraße/Schlachthofstraße erfassen.
Nach eineinhalb Jahren wird die abgerutschte Böschung zwischen der Abfahrt Langenhessen und der Ortsumfahrung Crimmitschau gesichert. Das Landesamt für Verkehr geht von mehrwöchigen Bauarbeiten aus.
Die Bauzeit ist bis 8. September geplant. Der Verkehr wird durch eine halbseitige Verkehrsführung mit Ampelregelung aufrechterhalten.
Die Vorplanung für den Bau der Kreuzung am Steinknock steht. Während die Bauweise klar ist, sind die Kosten ein großes Rätsel: Die letzte Summe von sechs Millionen Euro ist bereits fünf Jahre alt.
Die meiste Zeit können Verkehrsteilnehmer mit Tempo 70 durch den Tunnel fahren. Doch regelmäßig fordern die digitalen Schilder dazu auf, vom Gas zu gehen – ohne ersichtlichen Grund. Was sagt die zuständige Behörde dazu?
Weil es das Wetter zulässt, beginnen viele Straßenbaumaßnahmen. Wo Verkehrsteilnehmer aktuell oder bald mit Einschränkungen in Mittelsachsen rechnen müssen, hat „Freie Presse“ zusammengestellt.
Seit Tagen warten Autofahrer auf die Freigabe der B180 bei Hohenstein-Ernstthal. Doch entgegen anderslautender Informationen war die Straße am Montag noch immer dicht. Warum?
Wer gehofft hatte, bereits ab Freitagabend auf Umleitungen verzichten zu können, wird enttäuscht. Die Bauarbeiter müssen auch am Wochenende nochmal ran, um mit Schulbeginn die Straße öffnen zu können.
Eigentlich sollten die Bauarbeiten am Freitag beendet sein. Doch es gibt Verzögerungen. Aber einige Fahrzeuge dürfen passieren.
Nach dreieinhalb Monaten haben Autofahrer auf der Bundesstraße wieder freie Fahrt. Zum Schluss ging es etwas schneller als gedacht. Andere Sperrungen dauern noch länger, zum Beispiel in Erdmannsdorf.
Am Freitag liefen letzte Arbeiten zwischen Anschlussstelle A 4 und Gewerbegebiet an der Baumschule.
An der Bushaltestelle am Zschopauer Neumarkt fast barrierefrei ein- und auszusteigen, war bislang ein Ding der Unmöglichkeit. Warum die nun gefundene Lösung so einfach ist.
Nur noch wenige Tage, dann soll die monatelange Vollsperrung auf der Bundesstraße zwischen Flöha und Falkenau passé sein. Was ist jetzt noch zu tun?
Dass eine Verkehrswende notwendig ist, unterschreiben viele Menschen. Doch wie die aussehen soll, darüber wird heftig gestritten. Wie ist die Ausgangslage in Sachsen?
Bau eines Radweges nach Marienberg sowie Lösung des Ärzte- und Nahversorgungsproblems hatte der 42-Jährige als vordringlichste Aufgaben ausgegeben. Eine davon kann er schon als geklärt abhaken.
Die Fahrbahn der B 173 in Herzogswalde wird erneuert. Deshalb muss am Dienstag eine Vollsperrung erfolgen.
Vielleicht werden jetzt die Raser zahm. Das erhoffen sich die Neustädter mit dem Einsatz eines Geschwindigkeits-Smileys. Ein Anwohner will mehr als ein Messgerät.