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Artikel zum Thema: Nato

Aktualität
Relevanz
Thema des Tages
3 min.
HINTERGRUND: Prominente Opfer von Dienstwagen-Klau
Zumindest ein Trost bleibt Ulla Schmidt: Mit ihrer gestohlenen Dienstlimousine befindet sich die SPD-Bundesgesundheitsministerin in guter Gesellschaft. Ex-Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp wurde einst sein hunderttausende Euro teurer gepanzerter Mercedes mit einem Transporter weggeschafft.
Manager, Bürgermeister und Polizeipräsident betroffen
Thema des Tages
2 min.
Gates: Zivile Opfer in Afghanistan "echtes Problem"
Nach dem von der Bundeswehr befohlenen NATO-Luftangriff in Afghanistan hat US-Verteidigungsminister Robert Gates zivile Opfer bei den Kämpfen am Hindukusch als "echtes Problem" bezeichnet. Für die ausländischen Truppen sei es entscheidend, dass die Afghanen sie als "ihre Freunde, ihre Partner" ansähen, sagte Gates. (Archivbild)
Taliban fordern Untersuchung des NATO-Luftangriffs
Thema des Tages
1 min.
Staatsanwaltschaft Leipzig überprüft Luftangriff
Die Staatsanwaltschaft in Potsdam hat die Vorermittlungen zu dem von der Bundeswehr angeforderten NATO-Luftangriff in Afghanistan an die Staatsanwaltschaft in Leipzig abgegeben.
Vorermittlungen gegen verantwortlichen Oberst
Thema des Tages
2 min.
NATO gibt zivile Todesopfer bei Luftangriff zu
Die NATO hat eingestanden, dass bei dem Luftangriff am Freitag im Norden Afghanistans Zivilisten verletzt und getötet wurden. In einer in Kabul veröffentlichten Erklärung der NATO-Truppe ISAF heißt es, erste Untersuchungen ließen die ISAF davon ausgehen, "dass Aufständische, aber auch Zivilisten durch den Luftangriff getötet und verletzt wurden".
Genaue Opferzahlen noch unklar
Thema des Tages
3 min.
Drei Tote bei Anschlag auf NATO-Stützpunkt in Kabul
Bei einem Selbstmordanschlag vor einem NATO-Stützpunkt in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind drei Zivilisten getötet worden. Taliban bekannten sich zu dem Anschlag, der die in Kabul wachsende Bedrohung durch Aufständische verdeutlichte.
Vier ISAF-Soldaten und sechs Zivilisten verletzt
Thema des Tages
3 min.
Merkel drückt Bedauern über mögliche zivile Opfer aus
Vier Tage nach dem NATO-Luftangriff in Afghanistan hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihr tiefes Bedauern über mögliche zivile Opfer ausgedrückt. "Jeder in Afghanistan unschuldig zu Tode gekommene Mensch ist einer zuviel", sagte Merkel am Dienstag vor dem Bundestag. Die NATO-Truppe ISAF erklärte erstmals, dass bei dem von der Bundeswehr angeordneten Angriff auch Zivilisten verletzt und getötet worden seien.
NATO spricht nach Angriff bei Kundus von zivilen Toten
Mittweida
3 min.
Zivile Hilfe statt Bomben gefordert
Demo
100 Kriegsgegner demonstrieren vor der Frankenberger Wettiner-Kaserne für ein Ende des Afghanistan-Einsatzes
Uwe Lemke
Sachsen
3 min.
Zivile Hilfe statt Bomben gefordert
Demo
Kriegsgegner demonstrieren vor Frankenberger Kaserne für ein Ende des Afghanistan-Einsatzes
Uwe Lemke
Hintergrund30
5 min.
"Die deutsche Einheit war keine Einbahnstraße der Geschichte"
20 Jahre nach dem Mauerfall geht der TV-Historiker Guido Knopp auf Vortragsreise
Eva Prase
Thema des Tages
3 min.
CHRONOLOGIE: Politisches Erdbeben nach NATO-Luftangriff
Knapp drei Monate nach dem NATO-Bombardement in der Nähe des nordafghanischen Kundus hat der von der Bundeswehr angeforderte Luftangriff ein politisches Erdbeben in Berlin ausgelöst.
Chronologie der Affäre um das Bombardement bei Kundus
Thema des Tages
1 min.
Infografik: Luftangriff in Afghanistan
Bei einem von der Bundeswehr angeforderten NATO-Luftangriff auf einen mutmaßlich von den Taliban entführten Lkw-Konvoi sind Anfang September in Afghanistan zahlreiche Menschen getötet worden, darunter vermutlich auch viele Zivilisten.
Bei einem von der Bundeswehr angeforderten NATO-Luftangriff auf einen mutmaßlich von den Taliban entführten Lkw-Konvoi sind Anfang September in Afghanistan zahlreiche Menschen getötet worden,...
Thema des Tages
3 min.
HINTERGRUND: Was am 4. September in Kundus geschah
Fast drei Monate liegt der tödliche Bombenangriff in Afghanistan inzwischen zurück. Es war das erste Mal, dass dort auf Befehl eines deutschen Soldaten ein Luftangriff erfolgte. Dabei wurden nach NATO-Angaben bis zu 142 Menschen getötet. (Archivfoto)
Bombenangriffe und der Streit um zivile Opfer
Thema des Tages
3 min.
PORTRÄT: Jung geht nach oft glückloser Amtsführung
Mit unbewegtem Gesicht und ruhiger Stimme beendete Franz Josef Jung seine politische Karriere. Nach der Affäre um den vertuschten Bundeswehr-Bericht war der Arbeits- und ehemalige Verteidigungsminister nicht mehr zu halten.
Sich selbst konnte Anwalt der Truppe nicht mehr helfen
Thema des Tages
3 min.
Arbeitsminister Jung tritt nach Vertuschungsvorwürfen zurück
Nach den Informationspannen zum NATO-Luftangriff in Afghanistan tritt Bundesarbeitsminister Franz Josef Jung (CDU) von seinem Ministeramt zurück.
Konsequenz aus Informationsdebakel zu Kundus-Angriff
Thema des Tages
1 min.
Stichwort: Die Wieger STG 940
Das Sturmgewehr (STG) Wieger 940 wurde von mehreren DDR-Betrieben unter Leitung des VEB Geräte- und Werkzeugbau Wiesa bei Annaberg-Buchholz entwickelt. Die Arbeiten dafür begannen im Jahr 1985. Die...
Regionales
4 min.
Die kalte Spur zu einer heißen DDR-Waffe
Das renommierte amerikanische Waffenmagazin "Guns & Ammo" berichtete über die "mysteriöse Wieger", die ihre Wiedergeburt in den USA hatte. Die Waffe gilt dort als die "ostdeutsche Phantom-Kalaschnikow".
Einst wurde die Wieger im Erzgebirge entwickelt - Ominöse Dienststelle holte Pläne ab
Hohenstein-Ernstthal
3 min.
Karl Mays Bücher erobern die 43. Sprache
Ingrid Schätz mit dem Karl-May-Verleger Bernhard Schmid
Gebürtige Albanerin hat Band "Durch das Land der Skipetaren" des Abenteuerschriftstellers übersetzt
Liane Mainka
Thema des Tages
2 min.
Die Wieger STG 940
Das Sturmgewehr Wieger 940 wurde von mehreren DDR-Betrieben unter Leitung des VEB Geräte- und Werkzeugbau Wiesa bei Annaberg-Buchholz entwickelt. Die Arbeiten dafür begannen im Jahr 1985. Der...
Thema des Tages
3 min.
Verschollene DDR-Waffe: BND gibt Beteiligung zu
Wiesa/Berlin. Im Fall der verschollenen Konstruktionsunterlagen des DDR-Sturmgewehrs Wieger hat das Bundeskanzleramt am Montag erstmals die Beteiligung des Bundesnachrichtendienstes (BND) bestätigt. Die zirka 50 Kisten seien 1993 tatsächlich von BND-Leuten im damaligen Geräte- und Werkzeugbau Wiesa bei Annaberg-Buchholz abgeholt worden, informierte ein für den Bereich Nachrichtendienste zuständiger Mitarbeiter des Kanzleramtes. Die Wieger sollte die Geheimwaffe der DDR bei der Devisenbeschaffung werden. Um weltmarktfähig zu sein, war das Sturmgewehr für Nato-Patronen entwickelt worden ...
Mario Ulbrich
Regionales
3 min.
Verschollene DDR-Waffe: BND gibt Beteiligung zu
Die Waffe aus dem Erzgebirge sollte den Weltmarkt erobern. Seit zwei Jahren wird sie in den USA nachgebaut.
Konstruktionsunterlagen des Gewehrs Wieger wurden offiziell vom Nachrichtendienst sichergestellt
Sachsen
4 min.
Heiße Spur zum DDR-Sturmgewehr endet in Säurebottich
Konstruktionspläne der Wieger 2003 vernichtet - Abholung durch BND rechtlich fragwürdig
Thema des Tages Regional
4 min.
Heiße Spur zum DDR-Sturmgewehr endet in Säurebottich
Wiesa. Die heiße Spur im Fall der verschollenen Konstruktionsunterlagen des im Erzgebirge entwickelten DDR-Sturmgewehrs Wieger endete in einem Säurebad. Am 24. Februar 2003 schritten Bedienstete der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) der Bundeswehr zur Tat. Sie warfen die Dokumente, die sie zehn Jahre lang unter Verschluss gehalten hatten, in einen Bottich und lösten sie auf. Es blieb nichts übrig. "Weitere Unterlagen zur Wieger sind in der WTS nicht vorhanden", teilte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministerium jetzt mit. Die Wieger sollte die Geheimwaffe der DDR bei der Devisenbeschaffung werden.
Thema des Tages
3 min.
Vier Bundeswehr-Soldaten bei Gefecht in Afghanistan getötet
Tödlicher Angriff auf die Bundeswehr in Afghanistan: Beim Beschuss einer Patrouille nahe der Stadt Baghlan starben vier Soldaten. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) verlängerte seinen Aufenthalt in Afghanistan. Das Archivfoto zeigt Bundeswehrsoldaten nahe der nordafghanischen Stadt Kundus.
Guttenberg verlängert Aufenthalt am Hindukusch
Thema des Tages
3 min.
Lufthansa fliegt 15.000 Passagiere nach Deutschland zurück
Das Flugverbot an deutschen Flughäfen ist abermals verlängert worden, was die Fluggesellschaften gegen die Politik aufbringt. Das Foto zeigt ein Flugzeug mit Schutzfolien für die Triebwerke in Nürnberg.
Die Deutsche Lufthansa holt mit Ausnahmegenehmigungen 15.000 Passagiere zurück nach Deutschland. Aus Asien, Nord- und Südamerika sowie Afrika dürften 50 Langstreckenflugzeuge starten, sagte eine Unternehmenssprecherin. Sie würden am Dienstag in Frankfurt, München und Düsseldorf erwartet. Europaweit hatten Fluggesellschaften die Flugverbote wegen der Vulkanaschewolke kritisiert. Dass ein NATO-Kampfjet durch Vulkanasche beschädigt wurde, verstärkte die Bedenken wegen möglicher Gefahren. Das Flugverbot an deutschen Flughäfen wurde zunächst bis Dienstagmorgen 02.00 Uhr verlängert.