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<b>Das war 2021: </b>Betrüger, Drogenhändler und andere Kriminelle beschäftigten auch in diesem Jahr Polizei und Justiz. Das beweist einmal mehr eine Auswahl der aufsehenerregendsten Kriminalfälle im Landkreis Mittelsachsen.
2021 haben eine ganze Reihe von Prozessen in Sachsen auch überregional Schlagzeilen gemacht. Anfang nächsten Jahres wird ein besonders spektakulärer Fall verhandelt.
Trennungskinder bekommen mehr Geld, vor allem von Besserverdienern. Der Selbstbehalt für die Zahler dagegen bleibt unverändert.
Welches Dilemma Ingo Reichel, Chef der Johanniter im Erzgebirge, im sächsischen Rettungswesen sieht
Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos: Wer immer noch an Loriots Erkenntnis zweifelt, wird in Brandenburg an der Havel eines Besseren belehrt. Die Stadt hegt und pflegt den Waldmops - und ehrt damit dessen Entdecker.
Die Sparkasse Zwickau hat eine Stellungnahme zum Urteil des Bundesgerichtshofs vom Mittwoch abgegeben, die nahezu wortgleich zum Statement der Erzgebirgssparkasse ist. Eine Bewertung des Urteils...
Kunden der Sparkasse Zwickau und der Erzgebirgssparkasse können auf Zinsnachzahlungen hoffen. Allerdings wird dafür noch mindestens ein weiteres Verfahren nötig.
Stiftung will Räumung im Sommer 2022 vollziehen
Kunden der der Erzgebirgssparkasse und der Sparkasse Zwickau können auf Zinsnachzahlungen hoffen. Allerdings wird dafür noch mindestens ein weiteres Verfahren nötig.
Eine Empfehlung von Sachsens Impfkommission macht die Entscheidung nicht leichter. Zur Not helfen Gerichte.
Ein kleines Mädchen klagt seine Eltern an. Sie sollen ihren Bruder als Baby getötet und die Schwester schwer misshandelt, ihr mehrere Knochen und den Schädel gebrochen haben. Der Prozess in Zwickau zeigt Grenzen der Justiz.
Lichtenstein hat ein Mitspracherecht bei Grundsatzfragen
Johannes Brink (Grüne) und Marko Winter (AfD) einigen sich vor Gericht. Beide tragen die Kosten des Rechtsstreits.
Die Auseinandersetzungen zischen der Insolvenz- verwaltung und der Stadt Glauchau laufen schon einige Jahre vor Gericht. Und ein Ende ist nicht abzusehen.
Ihre Worte erreichten rund 42.000 Mitglieder einer Telegram-Gruppe. Vor Gericht herrschte Uneinigkeit, wie man den Fall bewerten solle.
Der Angeklagte soll im Jahr 2012 mit seinem Geländewagen eine Einfahrt blockiert haben.