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Das Urteil des Oberlandesgerichtes im Fall Daetz-Stiftung gegen die Stadt Lichtenstein liegt schriftlich ausgefertigt vor. Das teilt Bürgermeister Thomas Nordheim (Freie Wähler) mit und fügt...
Weil eine Entscheidung um die Zukunft der Traditionsmarke auf sich warten lässt, sieht sich die Brauerei Reichenbrand zu drastischen Schritten gezwungen. Aber sie hat sich auch etwas einfallen lassen.
Die Freibeträge sind auch bei sächsischen Banken und Sparkassen verschieden - Doch für Kunden gibt es Schlupflöcher
Mit der Pleite des Güterverkehrszentrums beschäftigt sich mittlerweile mehrere Gerichte. Selbst der Bundesgerichtshof hat Akten angefordert. Für die Stadt könnte es am Ende teuer werden.
Bis zum 19. Juli müssen die Wahlvorschläge eingereicht sein. Sechs Bewerber für das Direktmandat stehen bereits fest.
Es ist das Ende eines über drei Jahre währenden Rechtsstreits. Die Stadt Lichtenstein hat vom Oberlandesgericht in Dresden Recht erhalten.
Nach drei Jahren aufreibenden Rechtstreites zwischen der Daetz-Stiftung und der Stadt Lichtenstein gab es am heutigen Mittwoch ein abschließendes Urteil vor dem Oberlandesgericht in Dresden. Die...
Ein Drogen- und Munitionsfund bei einem Freiberger wurde zum dritten Mal vor Gericht verhandelt. Das Urteil fiel milder aus.
Die Zeichen stehen weiter auf Diplomatie. Doch die Verhandlungsposition Lichtensteins ist nun deutlich stärker.
Der Bundesgerichtshof hat die Revisionen zweier Angeklagter verworfen. Das Urteil vom März vorigen Jahres ist rechtskräftig.
Eine Weihnachtspyramide sorgt für Streit zwischen den Erzgebirgern und dem Online-Riesen. Dabei geht es zunächst einmal um Geld. Doch das ist eigentlich nur Mittel zum Zweck. Das Ziel, das verfolgt wird, ist ein ganz anderes.
Eine Frau soll in drei Jahren die Geschicke der Sächsischen Staatsoper leiten. Für Nora Schmid, die Neue, ist der Musentempel kein Neuland mehr.
Verhandlungstermin am Oberlandesgericht endet ohne Urteil - Richter wollen noch einmal Zeugen vernehmen
Der Erzgebirgskreis legt gegen das erste Urteil im Prozess um Pfusch beim Bau des neuen Landratsamtes Berufung ein. Wieder einmal drängt sich die Frage auf: Wie konnte es so weit kommen?
Die Generalstaatsanwaltschaft verweist auf den zivilrechtlichen Weg. Ein von AfD-Leuten "festgenommener" Journalist will das nicht hinnehmen.