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Vielfalt bedeutet im REWE-Markt von Robert Renner weit mehr, als ein umfangreiches Sortiment, das verschiedene Geschmäcker und Bedürfnisse anspricht. Jeder Mensch ist willkommen, ob Kundinnen und Kunden oder Mitarbeitende.
Mit Bioprodukten, Salatbar & einer großen Getränkeauswahl lockt der Markt Kunden an. Robert Renner und sein REWE-Team sehen sich auch in gesellschaftlicher Verantwortung.
Seit einiger Zeit gibt es dort ein neues Parkraumüberwachungssystem. Der Anbieter sowie Rewe wollen Dauerparkern damit den Kampf ansagen. Von Kunden gibt es gemischte Reaktionen.
Als Jobticket wird das Deutschlandticket noch einmal billiger, wenn die Arbeitgeber einen Zuschuss zahlen. Aber welche Arbeitgeber nutzen diese Möglichkeit? Und wie groß ist das Interesse der Beschäftigten?
In einigen Orten in Südwestsachsen gibt es sie schon: Läden, die rund um die Uhr die ganze Woche die Nahversorgung sichern, wo sonst kein Shop mehr in der Nähe ist. Nun denkt auch ein Supermarkt-Gigant darüber nach, in diese Nische zu springen.
Die Stadtverwaltung schafft neue Hürden für die Ansiedlung eines Lebensmittelvollsortimenters auf dem Gelände an der Hohen Straße. Kritik an der Strategie kommt von AfD und Linken, die eine juristische Auseinandersetzung befürchten. Welche Argumente tragen sie vor?
Das Unternehmen hält an den Neubauplänen im Westen der Stadt fest. Juristen des Handelsunternehmens haben die Begründung für den Widerspruch gegen den abgelehnten Bauantrag kürzlich an die Landesdirektion geschickt.
Baumarkt-Lehrlinge aus Schneeberg haben an einem Nachhaltigkeitswettbewerb ihrer Unternehmenszentrale teilgenommen. Was sie dabei hergestellt haben, wurde in der Region verteilt.
Tagelang konnten Kunden in einigen Supermärkten nur mit Bargeld zahlen. Nun scheint die Panne behoben. Was bleibt ist der Blick auf ein verändertes Bezahlverhalten.
Am künftigen Standort in Lichtenstein wurden alle Bäume gefällt. Dennoch kann der Betreiber noch nicht sagen, wann die Bagger anrollen. Einige freut das vermutlich.
Neue Regeln sollen die Hürden für den Bau eines Einkaufsmarktes in Meerane erhöhen. Trotzdem halten die Investoren an ihren Plänen fest.
Neue Regeln sollen die Hürden für den Bau eines Einkaufsmarktes erhöhen. Trotzdem halten die Investoren an ihren Plänen fest.
Ob ein Bebauungsplan kommt, wird bei der Sitzung am Dienstag in der Stadthalle diskutiert.
Die Entscheidung, ob ein Einkaufsmarkt in Meerane gebaut werden darf, fällt in der Landesdirektion. Sie wartet auf Unterlagen.
Pläne des Discounters bedeuten das Aus für seine Filiale im Wohngebiet. Dort aber gibt es Lösungsvorschläge. Schlecht sieht es bei der Zapf-Fabrik aus.
Die Stadträte haben sich am Dienstag nicht mit der Veränderungssperre für das Areal beschäftigt. Auf eine Begründung für seine Entscheidung verzichtet Bürgermeister Lothar Ungerer.
Aus Sicht der Fachleute drohen bei der Ansiedlung eines Einkaufsmarktes auch negative Effekte für das Umland. Das Thema beschäftigt am Dienstag den Stadtrat - übrigens bereits zum zweiten Mal.
Obwohl die Verkaufsfläche pro Einwohner bereits weit über dem Landesdurchschnitt liegt, denkt eine weitere Handelskette über eine Ansiedlung nach. Mit dem Thema beschäftigt sich der Stadtrat.