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Aufgrund des Kriegs in Europa erwartet Rheinmetall noch mehr Wachstum. Der Umsatz dürfte bis 2026 jährlich im Schnitt um rund ein Fünftel zulegen. Vor allem das Geschäft mit Munition soll deutlich steigen.
Die Zahlen des Rüstungskonzerns gehen derzeit durch die Decke. Sie spiegeln den "dramatisch gestiegenen Bedarf vieler Länder an militärischer Ausrüstung", wie der Konzernchef es formulierte.
Der Dax ist am Montag wieder unter die 16.000 Punkte gerutscht. Anleger wurden auf dem zuletzt erreichten Niveau etwas vorsichtiger, da in den kommenden Tagen Inflationsdaten aus den USA und Europa...
Ohne die US-Märkte als Impulsgeber ist es an der deutschen Börse am Donnerstag recht ruhig geblieben. Im umsatzschwachen Marktumfeld gelang dem Dax kurzzeitig der Sprung über 16.000 Punkte....
Deutschland will der Ukraine im kommenden Jahr 32 weitere Leopard-Panzer liefern. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat dazu einen Auftrag erhalten. Es handelt sich um aufbereitete Leopard-Modelle.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich zu Beginn der Woche etwas nach vorne gewagt. Der Leitindex Dax legte am Montag um 0,73 Prozent auf 15.345,00 Punkte zu. Der MDax der mittelgroßen...
Die Aussicht auf niedrigere Strompreise für die deutsche Wirtschaft und die überwiegend soliden Quartalsbilanzen der Unternehmen sind am Donnerstag an der Börse gut angekommen. Der Dax knüpfte an...
Deutschland will zwar seine Militärhilfe für die Ukraine ausweiten, rechnet aber mit einem Scheitern des EU-Munitionsplans. Trotzdem hofft Kiew auf eine Wende in seinem Abwehrkampf. Der Überblick.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall wollte vor Kurzem noch eine Munitionsfabrik errichten - als möglicher Standort im Rennen: Großenhain nördlich von Dresden. Jetzt äußerte sich Rheinmetall-Chef Armin Papperger.
Die Union zittert sich der Landtagswahl entgegen. Während zwei CDU-Männer den Diskurs dominieren, taucht eine Mehrheit ab und hofft. Eine Analyse.
Anfang März galt Leipzig als einer der möglichen Standorte für die geplante Fertigung von Rumpfteilen für das derzeit modernste Kampfflugzeug der Welt. Nach Medienberichten scheinen diese Pläne nun vom Tisch zu sein.
Rheinmetall will eine Munitionsfabrik errichten. Als möglichen Standort zieht der Rüstungskonzern auch Großenhain in Betracht. Er knüpft diese Investition aber an Förderfelder. Der Bund bringt dazu nun allerdings eine Alternative ins Spiel.
Als Standort für eine neue Rüstungsfabrik ist das sächsische Großenhain im Gespräch. Doch dort stößt das Projekt offenbar auf Ablehnung.
Der Facebook-Post sorgt für Aufsehen: Am Donnerstagmorgen sind Panzer am Bahnhof Mittweida gesichtet worden. Was war das Ziel der Fahrzeuge?
Die Pläne des Rüstungskonzerns für Sachsen konkretisieren sich. Wo genau im Freistaat die geplante Pulverfabrik errichtet werden soll, ist aber weiter offen.
Der Zulieferbetrieb für die Elektro- und Automobilindustrie hat einen neuen Besitzer. Der strebt Veränderungen an. Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle.
Das Scheibenberger Unternehmen Cap Parts hat einen neuen Besitzer. Der Zulieferbetrieb für die Elektro- und Automobil-industrie strebt Veränderungen an. Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall liebäugelt mit dem Bau einer Pulverfabrik in Sachsen, lässt aber genau wie die Staatsregierung Fragen zum genauen Standort unbeantwortet. Die Opposition fordert nun mehr Transparenz.
Die Bundeswehr will Kampfjets vom Typ F-35 kaufen. Das Mittelteil des Flugzeugrumpfes könnte dafür im Gegenzug in Sachsen gefertigt werden. Entsprechende Gespräche dazu laufen. Das berichtet der Mitteldeutsche Rundfunk MDR.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will mehr Munition produzieren - und fasst als neuen Standort auch Sachsen ins Auge. Der Bau wäre aber an Bedingungen geknüpft.
Als Russland 2014 die Krim besetzte, gingen erste Alarmlampen an. Doch seit dem Überfall auf die Ukraine ist die Bundeswehr elektrisiert. Ein Jahr nach dem Kriegsbeginn wirft die "Freie Presse" einen Blick hinter die Mauern der Kaserne in Frankenberg in Mittelsachsen.
Ronny Schilder über den "Aufstand für den Frieden" in Berlin.
Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich in Brüssel. Klar scheint: Die Ukraine braucht dringend weitere Unterstützung - nicht zuletzt Munition. Eine Herausforderung.
Für den Kampf gegen die russische Invasion soll das Land nun auch ältere Panzer erhalten. Doch dabei gibt es mehrere Probleme.