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Hohe Energiepreise, steigende Zinsen, schwächelnde Weltwirtschaft - die Gemengelage für die deutschen Exporteure ist schwierig. Auch die Aussichten in vielen wichtigen Branchen sind eher trüb.
Zweimal täglich müssen Milchkühe gemolken werden. Für Bauern ist das eine Pflichtaufgabe - tagein, tagaus. Roboter können ihre Arbeit erleichtern. Die Technik ist gefragt. Doch es gibt einen Haken.
Seltene Einigkeit unter der Bundesländern: Über Parteigrenzen hinweg fordern die 16 Regierungschefs eine staatliche Unterstützung für energieintensive Unternehmen - und setzen damit den Bund unter Druck.
Die Konjunktur schwächelt, doch Hilfen der Bundesregierung für Unternehmen scheiterten zuletzt an Streit in der Koalition. Vor der Kabinettsklausur verlangen Wirtschaftsverbände einen Kurswechsel.
Der Freistaat hinkt beim Ausbau der Windenergie weiter hinterher. Im ersten Halbjahr wurden nur vier neue Anlagen gebaut.
Schon die Sanktionen nach der russischen Annexion der Halbinsel Krim 2014 hatten vor allem die Maschinenbauer in Sachsen hart getroffen. Jetzt steht das Geschäft mit Russland erneut auf der Kippe.
Die politischen Spannungen schaden dem Investitionsklima und der Exportwirtschaft - Sächsische Unternehmen sehen großes Potenzial auf Ostmärkten
Die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer senden positive Konjunktursignale. Die Auftragsbücher füllen sich langsam wieder. Das zeigt eine Umfrage.
Jahrelang befanden sich die Maschinen- und Anlagenbauer im Freistaat auf einem Wachstumskurs. Der endet jetzt abrupt - durch die Coronapandemie
In einer für Exportbetriebe besonders schwierigen Zeit erlebt der Chemnitzer Anlagenbauer STC Spinnzwirn einen Auftragsboom. Davon profitieren auch die Beschäftigten.
Ein Chemnitzer Anlagenbauer erlebt in einer für Exportbetriebe schwierigen Zeit einen Auftragsboom. Im Spielemuseum wurde ein Brettspiel von 2009 im vorigen Jahr zum Renner.
Bei den Unternehmen des ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus bleibt die Lage angespannt. Trotzdem hellt sich die Stimmung etwas auf.
In Chemnitz werden die Asylbewerber bald direkt in der Erstaufnahme von Vermittlern betreut. Damit wird die Stadt Vorreiter.
2014 war das bislang beste Exportjahr. Sorgen bereitet Russland, die Landesregierung will deshalb unbedingt an ihren direkten Ost-Kontakten festhalten.
Sächsischer Maschinenbau will Technologietransfer voranbringen
Die Unternehmen im Freistaat haben 2015 so viel exportiert wie nie zuvor. Um auch künftig mithalten zu können, müssen sie neue Wege gehen.
Unternehmen der Branche steigern Umsatz, Export und Beschäftigtenzahl
Derzeit läuft in Stuttgart die erste "IT & Business", eine Fachmesse für Software, Infrastruktur und IT-Services für den Mittelstand. In die neue Messe integriert sind die BITexpo, die...
Branchenverband VDMA: Belegschaften älter als in westdeutschen Firmen
Die EU-Sanktionen treffen den Mittelstand im Freistaat hart. Wegen des Exporteinbruchs müssen die ersten Firmen Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken.
Die ostdeutschen Maschinenbauer haben gut zu tun. Sorgen bereiten jedoch das Russlandgeschäft sowie Personalmangel.
Chemnitz. Offene Ausbildungsplätze zu besetzen, wird wegen rückläufiger Schülerzahlen und des Trends zum Studium schwieriger. Der Mittelstand stemmt sich gegen den Abwärtstrend.
Der deutsche Maschinenbau ist exportstark. Das reicht künftig aber nicht mehr aus. Eine Fertigung im weit entfernten Ausland ist aber für die meisten Mittelständler noch illusorisch.
Wolfsburg. Im VW-Skandal um manipulierte Abgaswerte wirft Konzernchef Winterkorn das Handtuch. Er selbst will aber nichts davon gewusst haben. Der Konzern wird Strafanzeige gegen die Schuldigen erstatten.