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Während sich Kanzler Scholz auf der Hannover Messe neue Technologien von rund 4000 Unternehmen ansieht, knirscht es zwischen Wirtschaft und Regierung: Die Industrie fordert weitergehende Reformen.
Der sächsische Maschinenbau verzeichnet zum dritten Mal in Folge steigende Gesamtumsätze. Dennoch stellen geopolitische Spannungen, Bürokratie und Personalmangel weiterhin Herausforderungen dar.
Es geht endlich voran bei den erneuerbaren Energien. Vor allem die langen Genehmigungsverfahren bleiben aber ein Problem.
Der Freistaat hinkt beim Ausbau der Windenergie weiter hinterher. Im ersten Halbjahr wurden nur vier neue Anlagen gebaut.
Schon die Sanktionen nach der russischen Annexion der Halbinsel Krim 2014 hatten vor allem die Maschinenbauer in Sachsen hart getroffen. Jetzt steht das Geschäft mit Russland erneut auf der Kippe.
Die politischen Spannungen schaden dem Investitionsklima und der Exportwirtschaft - Sächsische Unternehmen sehen großes Potenzial auf Ostmärkten
In Chemnitz werden die Asylbewerber bald direkt in der Erstaufnahme von Vermittlern betreut. Damit wird die Stadt Vorreiter.
2014 war das bislang beste Exportjahr. Sorgen bereitet Russland, die Landesregierung will deshalb unbedingt an ihren direkten Ost-Kontakten festhalten.
Sächsischer Maschinenbau will Technologietransfer voranbringen
Die Unternehmen im Freistaat haben 2015 so viel exportiert wie nie zuvor. Um auch künftig mithalten zu können, müssen sie neue Wege gehen.
Unternehmen der Branche steigern Umsatz, Export und Beschäftigtenzahl
Derzeit läuft in Stuttgart die erste "IT & Business", eine Fachmesse für Software, Infrastruktur und IT-Services für den Mittelstand. In die neue Messe integriert sind die BITexpo, die...
Branchenverband VDMA: Belegschaften älter als in westdeutschen Firmen
Ein Chemnitzer Anlagenbauer erlebt in einer für Exportbetriebe schwierigen Zeit einen Auftragsboom. Im Spielemuseum wurde ein Brettspiel von 2009 im vorigen Jahr zum Renner.
Die EU-Sanktionen treffen den Mittelstand im Freistaat hart. Wegen des Exporteinbruchs müssen die ersten Firmen Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken.
Chemnitz. Offene Ausbildungsplätze zu besetzen, wird wegen rückläufiger Schülerzahlen und des Trends zum Studium schwieriger. Der Mittelstand stemmt sich gegen den Abwärtstrend.
Die ostdeutschen Maschinenbauer haben gut zu tun. Sorgen bereiten jedoch das Russlandgeschäft sowie Personalmangel.
Der deutsche Maschinenbau ist exportstark. Das reicht künftig aber nicht mehr aus. Eine Fertigung im weit entfernten Ausland ist aber für die meisten Mittelständler noch illusorisch.
Innovation entsteht dort, wo Wissenschaft und Praxis zusammentreffen. Mit einer neuen Konferenz soll in Chemnitz dafür ein Forum geschaffen werden.
Künftig soll die Windkraft- und Solarstrommenge, die jährlich hinzukommen darf, gedeckelt werden. Kritiker sehen dadurch aber die Energiewende ausgebremst und Zehntausende Jobs bedroht.
Berlin/Frankfurt. Noch größere Geduldsprobe für Bahnkunden - sie müssen sich auch an den Pfingstfeiertagen auf erneute Lokführerstreiks bei der Deutschen Bahn einstellen. Und das Ende ist...
Der Nachwuchs des Chemnitzer Maschinenbauers Heckert hat einer alten Wanderer-Fräsmaschine neues Leben eingehaucht und dabei auch vom Wissen ehemaliger Mitarbeiter profitiert.