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Eine Mehrheit hat die Weichen für die Einführung des Bildungstickets gestellt. Damit sollen Eltern mehr für die Schülerbeförderung zahlen.
Waffenlieferungen, Sanktionen oder freiwillige Kämpfer - welche Risiken die Reaktionen auf die russische Invasion bergen - und was Sachsens Regierungschef sagt.
Mit Professor Andreas Ittner wurde ein Angehöriger der Hochschule Mittweida in den personell neu aufgestellten sächsischen Beirat "Digitale Wertschöpfung" berufen, teilte das sächsische...
Der Lederhandschuhmacher Rico Wappler aus dem Stützengrüner Ortsteil Hundshübel hat mit Unterstützung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (Efre) ein Handschuh-Heizsystem für...
Die Bundesregierung stoppt infolge der russischen Eskalation das Genehmigungsverfahren für die umstrittene Erdgas-Pipeline. Wie ist es um die Versorgungssicherheit bestellt?
Während andere Bundesländer den Ausstieg aus den G-Regelungen längst vollzogen haben, will der Freistaat erst am Dienstag eine Entscheidung treffen.
Der Kreis will 2022 die "schlechteste Kreisstraße" der Region sanieren: trotz geringer Förderung. Geld für Projekte in Pöhl, Plohn und Werda wird aus Wolfspfütz, Leubetha und Treuen abgezweigt.
Das Gebäude im Küchwald muss dringend vergrößert werden. Die Kosten kletterten auf über eine Million Euro. Nun ist das Land am Zug.
Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden und schaltet bis Jahresende seine letzten Kernkraftwerke ab. Die EU indes will Kernenergie unter bestimmten Bedingungen als nachhaltig einstufen. Sollten auch bei uns alte Atommeiler länger am Netz bleiben oder sogar neue gebaut werden?
Seit Jahren steht die Reparatur der Anliegerstraße ganz oben auf der Prioritätenliste der Stadt. Wegen fehlender Fördermittel wurde sie immer wieder verschoben. Nun ist Schluss damit.
Wegen Covid-Quarantäne und Homeschooling kann eine junge Oederanerin nicht zur Berufsausbildung nach Chemnitz pendeln. Für ihr Azubi-Ticket muss sie trotzdem zahlen.
Der im Sommer erfolgte Eingriff in die Deutsche Alleenstraße bei Oberlosa geht allein auf Plauens Kappe. Zwei Ministerien in Dresden weisen ihre Verantwortung zurück.
Der Kampf um das hiesige Werk des Feuerwerksherstellers ist verloren. Doch für gekündigte Mitarbeiter scheint es Zukunftschancen zu geben.