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Erst vor wenigen Wochen waren Bauernproteste in Brüssel eskaliert. Das heutige Treffen der EU-Agrarminister findet unter Polizeischutz statt. Denn auch die Traktoren sind wieder in der Stadt.
Die europäische Linke richtet ihren Fokus für die kommende Europawahl verstärkt auf den Abbau sozialer Ungleichheit. Das soll auch die extreme Rechte in Europa aufhalten.
Der Tod von Alexej Nawalny hat weltweit für Entsetzen gesorgt. Einen Tag nach der Präsidentenwahl in Russland verständigen sich die Außenminister der EU jetzt auf Konsequenzen.
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat die sicherheitspolitische Ordnung der Nachkriegszeit erschüttert. Schweden ist in die Nato eingetreten. Nun äußert sich der König während einer Zeremonie.
Gewalttaten radikaler israelischer Siedler im Westjordanland gelten als ein Hindernis für Bemühungen um eine langfristige Friedenslösung im Nahost-Konflikt. Die EU will jetzt ein Zeichen setzen.
Im belgischen Charleroi wird ein Polizist bei einer Hausdurchsuchung von einem bewaffneten Mann getötet. Premierminister Alexander De Croo spricht den Angehörigen sein Mitgefühl aus.
Seit Wochen protestieren Landwirte teils gewaltsam in der EU unter anderem gegen Umweltauflagen und zu viel Bürokratie. Nun geht die EU-Kommission einen weiteren Schritt auf sie zu.
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verzeichnet Russland hohe Verluste. Die Nato gibt nun eine neue Schätzung zu deren Ausmaß bekannt.
Der Landesbauernverband spricht von einem Schaden in dreistelliger Millionenhöhe. Für den Preisverfall machen Experten vor allem ein Land verantwortlich.
Mit dem Hissen der blau-gelben Flagge vor dem Nato-Hauptquartier in Brüssel feiert die Allianz ihre jüngste Erweiterung. Schweden will jedoch nicht in allen Bereichen der Abschreckung voll mitziehen.
In der EU gibt es eine endgültige Entscheidung über die weitere Finanzierung von Waffen für die Ukraine. Forderungen aus Berlin und Paris hatten zuvor für monatelange Debatten gesorgt.
Die USA erhöhen den Druck auf Israel, eine Bodenoffensive in Rafah zu unterlassen. Es gebe eine bessere Strategie. Einen Erfolg aber bescheinigen die USA Israel: Die Nummer Drei der Hamas sei tot.
Domenico Tedesco hat drei Monate vor der EM seinen Vertrag als Trainer der belgischen Fußball-Nationalmannschaft bis 2026...
Die EU-Staaten wollen weitere Milliarden für die Lieferung von Waffen und anderer militärischer Ausrüstung an die Ukraine bereitstellen. Forderungen aus Berlin und Paris werden berücksichtigt.
Die Wahlkommission in Russland spricht Kremlchef Putin das beste Ergebnis seiner bisherigen Wahlen zu. Der Westen kritisiert die Abstimmung als unfair. Aber es gibt auch Glückwünsche.
Sollte Donald Trump eine Rückkehr ins Weiße Haus gelingen, könnte es für die Nato ungemütlich werden. Neue Zahlen zu den Verteidigungsausgaben von Alliierten bleiben weit hinter US-Forderungen zurück.
Nach schwierigen Verhandlungen haben sich die EU-Staaten auf die Bereitstellung weiterer Milliarden für die Ukraine geeinigt. Die News im Überblick:
Die USA halten eine Bodenoffensive in Rafah für falsch - und zitieren nun die Israelis zu sich. Erfolge aber habe Israel: So sei die Nummer Drei der Hamas tot. Die News im Überblick.
Wegen der aktuellen Bedrohungslage will Brüssel die Produktion von Waffen und Munition in Europa ankurbeln.
Die Lausitzer Kommunen wollen mit einer Initiative als erste klimaneutrale Modell-Region punkten. Dafür haben sie sich bei der EU in Brüssel beworben. Das Bündnis sieht dadurch viele Vorteile.
Die EU und Ägypten wollen ihre Zusammenarbeit stark ausbauen. Es geht um wirtschaftliche und politische Stabilität in Nordafrika, aber auch um den Kampf gegen unerwünschte Migration.
Trotz heftiger Kritik gab die Europäische Kommission im Dezember Fördergeld für Ungarn frei - sehr zum Ärger des EU-Parlaments, das mit juristischen Konsequenzen drohte. Kommt jetzt die Klage?
Nach einer monatelangen Hängepartie will Schweden morgen endlich Mitglied der Nato werden. Groß gefeiert werden soll allerdings erst in der nächsten Woche.
Das geplante EU-Lieferkettengesetz hat eine wichtige Hürde genommen, trotz Widerstands in der Bundesregierung. Die Lobbyschlacht um das Vorhaben wird wohl jetzt im Europaparlament fortgesetzt.