Hinter den Mauern der Osram-Industriewerke an der früheren Roonstraße (Louis-Ferdinand-Schönherr-Straße) in Plauen beschäftigte das Unternehmen im Zweiten Weltkrieg 300 Zwangsarbeiterinnen, darunter viele Mädchen und junge Frauen.
In Hammerbrücke wurden jetzt zwei historische Güterwagen auf die Schienen gesetzt. Ein Verein hat dort in Verbindung mit einem Filmzug viel vor.
In Hammerbrücke wurden zwei historische Güterwagen auf die Schienen gesetzt. Der Verein FHWE hat damit noch viel vor.
In Hammerbrücke wurden am Dienstag zwei historische Güterwagen auf die Schienen gesetzt. Der Verein FHWE hat damit noch viel vor.
Eine Wanderschau im Rodewischer Rathaus arbeitet die Wendezeit in der DDR und den Ostblock-Staaten auf. Die Macher wählten für das Erstellen eine eher untypische Herangehensweise.
30 Jahre Einheit Das Ende der DDR hätte beinahe auch das Ende eines ganz speziellen Produkts aus dem Erzgebirge bedeutet. Dabei reichte die Tradition des einst privaten und später verstaatlichten Unternehmens bis ins 19. Jahrhundert zurück. Doch dann fasste Gerhild Sacher einen Entschluss.
Ob in Nordafrika, Südamerika oder auf dem Balkan: Überall hat Manfred Leibl seine Motive gefunden. Jetzt zeigt er in Auerbach seine Bilder.
Im Erzgebirge sind viele Sportler groß geworden - Olympiasieger und Welt-, Europa- sowie nationale Meister. In einer unregelmäßigen Folge will die "Freie Presse" aufzeigen, wie es ihnen geht und was sie jetzt so machen. Heute: Siegfried Voigt.
Sie war Aufseherin der SS in Mittweida - in einer Außenstelle des KZ Flossenbürg. Nun könnte sie angeklagt werden - was einem die Geschichte des Lagers in Erinnerung ruft.
Vor 60 Jahren machte sich die Rennpappe aus Zwickau auf, die Rallye-Welt zu erobern. Inzwischen ist die Rennsportabteilung schon mehr Jahre beerdigt, als es sie überhaupt gegeben hat.
Vor 60 Jahren machte sich die Rennpappe aus Zwickau auf, die Rallyewelt zu erobern. Inzwischen ist die Rennsportabteilung schon mehr Jahre beerdigt, als es sie überhaupt gegeben hat.
Gojko Mitic, Sympathieträger in zwölf Indianerfilmen der Defa, wird am heutigen Samstag 80 Jahre alt. Eine Würdigung eines Weggefährten.
Das 25-jährige Bestehen sollte gefeiert werden, jetzt steckt die Lichtensteiner Institution in ernsten Schwierigkeiten. An Stelle weltweiter Engagements: Absagen bis zum Jahresende. Die Gründer pendeln zwischen Aufbegehren und Verzweiflung.
Eine Ausstellung zeigt Fotos aus der Wendezeit 1989. Zur Eröffnung kamen Jugendliche mit einem Mann ins Gespräch, der flüchten wollte und im Gefängnis landete.