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Der 2022 eröffnete Wohnmobilstellplatz an der Weißen Elster punktet bei Plauen-Besuchern vor allem mit seiner innenstadtnahen Lage. Lob gibt es auch für Land und Leute. Folgt ein zweiter Standort?
Mehrere Hundert Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, von Vereinen und Verbänden waren am Dienstagabend in die Festhalle geladen. Von OB Steffen Zenner (CDU) hörten sie Mutmachendes, Kritik und einen kuriosen Versprecher.
Der Ortsverein der Sozialdemokraten in der Kreisstadt hat die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl im Juni dieses Jahres bestimmt. Auf den Listen finden sich einige Neulinge.
Der Kreistag erteilt Landrat Hennig per Beschluss den Verkaufsauftrag. Wie sich das Millionenangebot zusammensetzt und was dabei offen bleibt.
Vier Plauener SPD-Größen verdächtigen die Stadt höherer Gewinnerwartungen, Oberbürgermeister Zenner sieht die Schuld bei der Ampel-Regierung. Doch andere Anbieter kriegen es offenbar besser hin.
Der 21-jährige Niels Tröger hat alle Konkurrenten hinter sich gelassen. Dass der Großfriesener so durchstartet, kommt nicht von ungefähr. Denn der Geschwindigkeitsrausch liegt den Trögers im Blut.
Das neue Erlebniszentrum in der Elsteraue dokumentiert die Textilgeschichte der Stadt. Doch es gab nicht nur diese. Auch Plamag und Vomag spielten eine große Rolle - und nun?
Viereinhalb Jahre lang musste der Plauener Stadtrat in die Festhalle ausweichen. Was bei der Rückkehr ins Rathaus auffiel.
Die Stadt und der Investor haben eine Lösung gefunden, um den Doppelknoten zu entwirren. Wird das Projekt umgesetzt, ist der Weg für ein neues Einkaufszentrum mit Gastronomie geebnet.
Auf der Straße und dem Postplatz sind Radfahrer laut der Unfallkommission besonders häufig in Unfälle verwickelt.
15 Millionen Euro Investitionsstau gibt es bei den Plauener Feuerwehren. Kann die Stadt eine kostengünstige Variante durchsetzen, ohne Retter zu verprellen?
Eben noch im Kinderstadt-Rathaus, waren die Mädchen und Jungen am Donnerstag im richtigen Rathaus zu Gast.
Mit der bevorstehenden Schließung verschwindet in Plauen das letzte Spitzenschaufenster in prominenter Innenstadtlage. Warum das Geschäft keine Zukunft hat.
Der Countdown für die Spitzenwelt im Weisbachschen Haus läuft. Bis Ende August wird noch gebaut, dann geht es an die Ausstellung. Stadtvertreter haben jetzt erstmals gezeigt, was schon fertig ist.
Drei Tage lang haben sich die Vogtländer in Feierlaune gestürzt. Bei fast perfektem Sommerwetter wurde getanzt, geschlemmt und Party gemacht. Die schönsten Highlights fasst „Freie Presse“ zusammen.
Die Stadt Plauen ist im Partyfieber: Noch bis Sonntag feiern die Vogtländer ihr Spitzenfest. Zum Start der dreitägigen Fete lockte eine ganz besondere Attraktion - denn für die Kult-Reklame der Plauener Spitze hieß es: Licht an!
Der legendäre Reklame-Schriftzug "Plauener Spitze - Plauener Spitze bekannt auf dem Weltmarkt" könnte schon Anfang Juni wieder zu sehen sein. Und zwar auf dem Dach der Firma Ladenbau Fuhrmann + Ketzel an der Dürerstraße. Davon geht SPD-Stadtrat Bernd Stubenrauch aus. Er hat jahrelang für den Erhalt der historischen Leuchtreklame gekämpft. Wilfried Hub sprach mit Bernd Stubenrauch, der selbst von 1974 bis 1990 im VEB Plauener Spitze arbeitete, über die Hintergründe der Rettungsaktion.
Ein Bebauungsplan hat das Ziel, den Handel in Innenstadtnähe an die Kette zu legen. Ausweichende Angaben aus dem Rathaus lassen unterdessen die Spekulationen sprießen.
Zu Hochzeiten zählte die größte Stadt im Vogtland über 127.000 Einwohner. Inzwischen sind es noch rund 66.000 - und es könnten noch weniger werden. Warum und welche Chance der Chef-Statistiker im Rathaus sieht.
Die Raserei und das teils hohe Verkehrsaufkommen in der Plauener Altstadt verärgern viele. Das Rathaus will handeln, mehr blitzen, eine Schwelle einbauen. Ein Anwohner bringt jetzt noch eine ganz andere Idee ins Spiel.
Zu danken gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Stadtoberhauptes. Auch für Oberbürgermeister Steffen Zenner (CDU) stehen solche mehr oder weniger wichtige Gelegenheiten fast täglich auf der...
Sein Vermögen hat einen Millionen-Wert, und er war wirtschaftlich solide geführt: Dennoch darf der Förderverein des Plauener Spitzenmuseums nicht weiter existieren: Ende des vergangenen Jahres ist er liquidiert worden.
Das Rathaus strebt bis 2035 eine Verringerung des Pkw-Verkehrs im Stadtgebiet an. Stadträte sind entsetzt, sprechen von einer "Selbstverzwergung eines Oberzentrums". Werden die Pläne nun zurückgenommen?
Stadtrat Bernd Stubenrauch (SPD) hat sich in dieser Sache nicht zum ersten Mal zu Wort gemeldet. Wird er diesmal gehört?