Ursprünglich sollte das historische Viadukt über Chemnitz durch einen Neubau ersetzt werden. Durch ihre Hartnäckigkeit haben Chemnitzer Bürger das verhindert und gezeigt, was gemeinsames Handeln bewirken kann.

Für die Arbeiten zur Erneuerung des in Mitleidenschaft gezogenen Gleisbettes bei Hopfgarten ist mehr Zeit nötig. Wann die Strecke wieder freigegeben werden soll, steht indes aber schon fest.

Feierlaune in Ebersdorf: So viele Menschen wie an diesem Wochenende waren wohl schon lange nicht mehr zwischen Festplatz, Kirche und Schule unterwegs. Was den Zusammenhalt im Ort ausmacht.

Heftige Niederschläge haben am Sonntag zu einer Überflutung der Trasse geführt. Auf ihr sollten in dieser Woche eigentlich Gleisbauarbeiten stattfinden. Daraus wird nun vorerst nichts.

Das Kosmonautenzentrum feiert sein 60-jähriges Bestehen. Innovative Bildungsangebote und eine neu gestaltete Raumkapsel machen die Faszination für die Weiten des Weltraums erlebbar.

Sachsenforst lässt derzeit den Staatswald um Lengefeld per Hubschrauber aus der Luft mit Kalk düngen. Betroffen sind der Röthenbacher Wald und Flächen an der B 101 in der Nähe des Kalkwerks.

Die Flöhatalbahn ist in dieser Woche zwischen Grünhainichen-Borstendorf und Olbernhau-Grünthal gesperrt gewesen. Das hatte auch etwas mit dem schweren Zugunglück vor zwei Jahren in Garmisch zu tun.

Damit auf der Bahnlinie wieder regulär Züge rollen können, muss einiges getan werden. Doch das Projekt scheint nun voranzukommen. Die Erzgebirgsbahn als Streckenbetreiber geht nun einen ersten Schritt.

An den wichtigsten Stadttoren des alten Chemnitz standen einst Postmeilensäulen. Nun soll eine Initiative gestartet werden, um zumindest eine dieser Säulen in der Innenstadt wieder aufzubauen.

Die Erzgebirgsbahn will in den nächsten zehn Jahren ihre Strecken fit für die Zukunft machen. Auf der Flöhatalbahn soll der bisherige Zugleitbetrieb durch ein elektronisches Stellwerk ersetzt werden.

Hier stand Jules Verne Pate: Auf Raketen, mit Zeitreisepässen und anderen wundersamen Dingen schlugen Fans der Steampunk-Szene am Sonntag im Industriemuseum Chemnitz auf. Über eine Zeitreise in die viktorianische Zukunft.

Es ist mehr als ein Spiel: Bei der Parkeisenbahn arbeiten Kinder und Jugendliche mit. Dadurch wird ihr Interesse für die große Bahn geweckt und viele entscheiden sich für einen Eisenbahnberuf.

„In Stein gemeißelt“ heißt die neue Ausstellung im Schloßbergmuseum. Es ist eine Zeitreise in die Vergangenheit der Postgeschichte. Und eine Tour in die Zeit, als die kursächsischen Poststraßen vermessen wurden.

In einem Jahr wird der 150. Geburtstag der Strecke gefeiert. Die Vorbereitungen dafür laufen nicht nur in den anliegenden Gemeinden auf Hochtouren. Alte Bahntechnik soll eine besondere Rolle spielen.

Jedes Jahr fiebern Modellbahnfans in Chemnitz im Herbst der Ausstellung des Modelleisenbahnclubs Rottluff entgegen. Doch die traditionsreiche Schau steht auf der Kippe. Stirbt hier ein Hobby?

Es ist wie eine Reise durch die Zeit: Die kursächsischen Postmeilensäulen weisen auch heute noch den Weg. Ein Verein kümmert sich seit Jahrzehnten darum, dass die oft wenig beachteten Meilensteine erhalten werden.

In Dresden soll der Stahlkoloss repariert werden. Das könnte bis Jahresende passieren. Doch was bedeutet das für die Bahnstrecke und das Bergfest in Pobershau im September?

Der Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) führt eine großangelegte Befragung von Fahrgästen durch. Ums Meckern geht es dabei nicht – aber ums Geld.

Knapp 300 Kinder leben in Chemnitz derzeit in einer Pflegefamilie. Der Bedarf ist weitaus höher. Familie Albrecht ist eine der Familien, die seit sieben Jahren Pflegekinder aufnimmt. Aber wie wird man Pflegemutter oder Pflegevater?

Die Idee eines Neubaus ist mit dem Hochwasser 2002 entstanden. Damals wurde auch das alte Depot überflutet. Um auf solche Ereignisse besser reagieren zu können, steht nun spezielle Technik zur Verfügung.

Der Abtransport der einzelnen Teile gestaltet sich aufwendig. Dennoch gibt die Erzgebirgsbahn ein Ziel aus, ab wann die Strecke spätestens wieder befahren werden soll.

Zugausfall wegen Personenschaden heißt es meist lapidar, wenn ein Mensch auf einer Bahnstrecke zu Tode kommt. Allein die MRB war seit Februar drei Mal betroffen. Manche Lokführer erleben dieses Trauma mehrmals in ihrem Berufsleben.

Teile des Marienberger Panzergrenadierbataillons nehmen an einer Übung teil, bei der die schnelle Verlegung von Soldaten und Material trainiert wird. Die erste Hürde wartete schon auf dem Bahnhof.

Dieter Harnisch hatte von klein auf das Eisenbahnvirus im Blut. Mit Leidenschaft restaurierte er später eine heruntergekommene alte Feldbahnlok und bewahrte so ein Stück Chemnitzer Industrieerbe. Wie es dazu kam.