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Der mehrmalige Tour-de-France-Etappensieger will Talente fördern. Für die Aufnahme ins Team sind nicht nur Leistungswerte entscheidend.
Fußball: Germanias Abwehrchef Markus Pietsch in den Vogesen dabei
Markus Pietsch hält normalerweise die Abwehr bei Germania Mittweida dicht, fährt aber auch gern Rad. Am Samstag schaute er bei der Tour de France in den Vogesen vorbei.
Vor 25 Jahren gewann Jan Ullrich als erster Deutscher die Tour de France. Das war die frühe Krönung einer erfolgreichen Weltkarriere, die nach einem Jahrzehnt sportlicher Aufs und Abs in einem der größten persönlichen Abstürze der Sportgeschichte endete.
Jonas Vingegaard hat als zweiter Däne nach Bjarne Riis die Tour de France gewonnen. Der 25-Jährige rollte auf der Schlussetappe am Sonntag in Paris mit dem Hauptfeld ins Ziel und verteidigte damit...
Nur neun deutsche Radprofis werden an der Frankreich-Schleife teilnehmen. Weniger waren es zuletzt vor 20 Jahren. Die Sorge um den Nachwuchs ist groß. Der Zschopauer Ex-Profi Marcus Burghardt will sich engagieren. Die Tour 2022 führt durch drei Länder.
Die Frankfurter Polizei hat Jan Ullrich in die Obhut von Psychiatern übergeben. Wie es bei dem Ex-Radprofi jetzt genau weitergeht, ist unklar.
An diesem Wochenende startet die 104. Tour de France. Vor allem die Bergetappen in den Pyrenäen sind ein unvergessliches Erlebnis - und das nicht nur für Profis. Eine Probefahrt.
Jan Ullrich hat sich nach langem Schweigen zu Wort gemeldet. "Ich bin niemandem etwas schuldig und habe genug Geld, um gut bis ans Ende meiner Tage zu leben", sagte der Ex-Radprofi nun der französischen Zeitung L'Equipe.
Die internationale Presse hat auf den Dopingfall Sinkewitz und die Folgen mit einer Mischung aus Verärgerung, Unverständnis und Häme reagiert. ARD und ZDF mussten sich den Vorwurf der "Heuchelei" gefallen lassen.
Bonn. Eine Entscheidung über die Zukunft des Radsport-Teams T-Mobile wird am Donnerstag fallen. Der Sponsor will auf einer Pressekonferenz bekanntgeben, ob der bis 2010 laufende Vertrag erfüllt wird.
Saarbrücken. Auf einer Pressekonferenz gab T-Mobile am Donnerstag bekannt, sein Engagement im Radsport wie geplant fortzusetzen. Der bis 2010 laufende Vertrag mit Teamchef Bob Stapleton wird erfüllt.
Die Indizienkette für die Verbindung des ehemaligen Radstars Jan Ullrich zum spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes schließt sich immer mehr. Ullrich bestreitet weiterhin jede Manipulation und jeden Kontakt zu Fuentes.
Geschichte der Rundfahrt auch von Betrug geprägt
Saarbrücken. Aufatmen beim T-Mobile Team: Das Mobilfunk-Unternehmen wird sich nicht vom Radsport zurückziehen und sein Engagement wie geplant fortsetzen. T-Mobile gab am Donnerstag auf einer Pressekonferenz im Vorfeld der Deutschland-Tour in Saarbrücken bekannt, dass der bis 2010 laufende Vertrag mit Teamchef Bob Stapleton erfüllt wird.
Wiesbaden. Der Ansbacher Jörg Jaksche wird von den deutschen Straßenradmeisterschaften ausgeschlossen. Der BDR gab bekannt, das Präsidium werde "keinen unter Dopingverdacht stehenden Fahrer starten lassen".
Bonn. Ex-Radprofi Jan Ullrich ist erneut schwer belastet worden. "Jan hat EPO genommen und Wachstumshormone, hundert Prozent sicher", erklärte Jef D'Hont, ehemaliger Betreuer des Telekom-Teams.
Nach seinem Dopinggeständnis ist der ehemalige Tour-de-France-Gewinner Bjarne Riis aus der Siegerliste der Frankreich-Rundfahrt gestrichen worden. Das gaben die Organisatoren am 7. Juni bekannt.
Madrid. Die Indizienkette für die Verbindung des ehemaligen Radstars Jan Ullrich zum spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes schließt sich immer mehr. 25.000 Euro sind Anfang 2004 vom Schweizer Konto des gebürtigen Rostockers an Fuentes überwiesen worden.
Bonn. Jan Ullrich hüllt sich auch nach den jüngsten Doping-Anschuldigungen des Belgiers Jef D'Hont weiter in Schweigen. Er lehne weiter jede Stellungnahme ab, bestätigte Ullrichs Manager Wolfgang Strohband dem sid.
Hamburg. Das T-Mobile-Team wird mit dem Doping-Geständnis von Ex-Radprofi Bert Dietz von seiner Vergangenheit eingeholt. Der 38-Jährige berichtete in der ARD-Talksendung Beckmann von systematischem Doping beim Team Telekom.
Rom. Radprofi Ivan Basso hat seine Verwicklung in die spanische Dopingaffäre gestanden. Nun will der 29 Jahre alte Italiener mit den Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten, um eine Strafminderung zu erreichen.
Moudon. Ab sofort gibt es im Radsport eine "heilige Union" gegen Doping. Am 4. Mai wurde die Allianz unter anderem von UCI-Präsident Pat McQuaid sowie Tour de France-Direktor Christian Prudhomme in der Schweiz gegründet.
Lüttich. Der frühere Telekom-Masseur Jef d'Hont wirft in seinem erscheinenden Buch dem deutschen Team systematisches Doping vor. Die Beschuldigten planen eine lückenlose Aufklärung der Behauptungen.