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Auf dem renaturierten Terrain hat sich eine große Artenvielfalt entwickelt. Doch frei laufende Hunde bedrohen das Leben etlicher gefährdeter Vögel, die dort leben oder rasten.
Die Schwanenfamilie auf dem Stausee Glauchau ist wieder glücklich vereint. Möglich war das nur, weil viele bei der Rettung eines verletzten Vogels Hand in Hand gearbeitet haben. Auch die Wildvogelauffangstation Langenau half.
Die Schwanenfamilie auf dem Stausee Glauchau ist seit Montagnachmittag wieder glücklich vereint. Möglich war das nur, weil viele bei der Rettung eines verletzten Vogels Hand in Hand gearbeitet haben.
Experten sind zunehmend vom Verhalten einiger Besucher der für den Artenschutz bedeutenden Areale in der Stadt Limbach-Oberfrohna und in Callenberg frustriert. Konsequentes Bestrafen könnte Abhilfe schaffen, hoffen Ornithologen.
Experten sind zunehmend vom Verhalten einiger Besucher der für den Artenschutz bedeutenden Areale in Limbach-Oberfrohna und Callenberg frustriert. Konsequentes Bestrafen könnte Abhilfe schaffen.
Fördermittel und das Interesse der Einwohner machen es möglich: Im Wehrdigt gibt es bald weitaus mehr Brutstätten als Naturschützer fordern. Deshalb ist der Austausch mit Experten sinnvoll.
Der Rußdorfer Jungstorch, der vor etwa zwei Monaten schlüpfte, ist flügge. Einer seiner ersten Flugversuche führte den weißen Vogel jetzt vor die Arztpraxis an der Waldenburger Straße. Diese...
Gleich in elf Nestern gibt es in diesem Jahr Nachwuchs. Nachdem ein junger Adebar tödlich verunglückte, sollen Strommasten sicherer gemacht werden.
Am 20. Juni soll nach den coronabedingten Einschränkungen für Veranstaltungen und Exkursionen erstmals wieder eine naturkundliche Führung im Europäischen Vogelschutzgebiet "Limbacher Teiche" in...
Ein Ornithologe erhält ein unscharfes Foto mit einem Vogel darauf zugeschickt. Danach sucht er den Ort der Aufnahme und hat eine Begegnung mit Seltenheitswert.
Ein Ornithologe erhält ein unscharfes Foto mit einem Vogel darauf zugeschickt. Danach sucht er den Ort der Aufnahme in Limbach-Oberfrohna und hat eine Begegnung mit Seltenheitswert.
In elf Nestern im Kreis wird gebrütet oder ist der Nachwuchs geschlüpft. In Ruppertsgrün hat Adebar sein Quartier jedoch vorzeitig wieder verlassen.
In den vergangenen sieben Jahren haben die Schlunziger vergebens darauf gewartet, dass sich wieder ein Storchenpaar auf dem Kirchendach niederlässt. Doch jetzt endlich wird in dem Nest geklappert...
In elf Nestern wird gebrütet oder ist der Nachwuchs schon geschlüpft. Naturschützer rechnen mit einem Rekordjahr.