Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Am Sonntag herrscht beim traditionellen Frühschoppen in der Glückauf-Brauerei vor allem Feierstimmung. Doch auch Veränderungen kündigen sich an: Im Herbst steht die Produktion etwa 14 Tage still.
Die Unterstützung eines Sponsors und die Zusammenarbeit mit einem bekannten Künstler machen die beiden aktuellen Projekte möglich. Teilweise aber erst nach einer langen Überzeugungsarbeit. Warum?
Hasskommentare, Beleidigungen in Fäkalsprache, Morddrohungen sogar gegen Kinder: Sechs Bürgermeister und Abgeordnete aus dem Erzgebirge schildern, was sie durchmachen müssen.
Wo bin ich? Für sehbehinderte oder blinde Menschen ist die Nahverkehrsnutzung nicht immer einfach. Manches Problem lässt sich hemdsärmelig lösen – ein anderes nicht ganz so einfach.
Nach Jahren der Debatte soll die alte Loge in Aue, auch bekannt als Clemens-Winkler-Club, jetzt aufgemöbelt werden. Ein Bauantrag liegt vor, Baustart soll in Kürze sein. Was die Stadtverwaltung plant.
Ein Windrad in Aue-Bad Schlema – ja oder nein? Über diese Frage ist jetzt im Stadtentwicklungsausschuss diskutiert worden. Hintergrund ist ein neuer Windkraft-Entwurf, der in der Stadt einen möglichen Standort für eine Anlage vorsieht.
Die Liberalen haben ihre Listen beim Listenparteitag in Plauen festgelegt. In Reichenbach gebe es die stärkste FDP-Liste im Vogtlandkreis.
Für eine rund 15.000 Quadratmeter große Fläche in Bad Schlema war ein Eigentümer gesucht worden. Das Startgebot: 5000 Euro. Nun gibt es überraschende Neuigkeiten.
Im Prinzip hat sie ausgedient, deshalb kommt sie weg: Die Rede ist von einer Stützmauer unterhalb des Heidelsbergs in Aue. Warum eine Instandsetzung wenig Sinn macht.
Ein beliebter Anziehungspunkt im Kurpark Bad Schlema bekommt zurzeit eine Generalkur. Die komplette Technik wird überholt. Gebaut werden in diesem Jahr auch zwei Brücken und öffentliche Toiletten. Dafür fließt eine Millionensumme.
Bei Naturkatastrophen oder Bombenfunden brauchen Menschen mitunter eine Notunterkunft. Schnelle Hilfe ist dann gefragt. Wie sind Städte und Gemeinden im Erzgebirge dafür gerüstet?
Es geht um 15.000 Quadratmeter Wald und Steine. Ein Lost Place, den nur Alteingesessene kennen. Das Gelände bei Aue ist herrenlos, der Freistaat Sachsen könnte es übernehmen. Aber er will lieber Geld.
Es soll ein Höhepunkt der Landesgartenschau 2026 werden: In Bad Schlema ist für rund 1,2 Millionen Euro ein neuer Spielplatz geplant. Wie er aussehen soll und was er zu bieten hat.
Ob Tierarzt, Hufschmied oder Pension: Die Kosten für Reiten und Pferdehaltung in Mittelsachsen steigen stetig. Wird der Pferdesport zum Luxus? Und wie schaffen es Reiter, ihr Hobby zu finanzieren?
Matschen, toben, rutschen und mehr: Das Gelände der früheren Gießerei in Bad Schlema bekommt ein neues Gesicht. Dafür wurden jetzt die wichtigsten Weichen gestellt. Doch geklärt ist noch nicht alles.
Seit Tagen wird das Neuberinhaus für den 61. Tennis-Fasching umgebaut - ein Blick hinter die Kulissen des Tefa-Tempels.
Der Stadtrat hat die Weichen für die anstehende Kommunalwahl gestellt.
Fast drei Millionen Euro weniger: So viel muss Aue-Bad Schlema plötzlich einsparen. Zwei Straßenbauprojekte kommen später, Stellen in der Verwaltung fallen weg. Und das ist noch nicht alles.
Winzerglühwein mit Schuss oder Fruchtpunsch: Die Auswahl auf dem Plauener Weihnachtsmarkt ist groß. „Freie Presse“ fragt, was sich hinter den Heißgetränk-Mischungen verbirgt.
Der alte Bahnhof in Bad Schlema soll für eine Millionensumme teilsaniert und darin eine von zwei Schauhallen für Blumen eingerichtet werden. Was aber passiert nach 2026 mit dem Gebäude?
Zum 12. Mal findet der Philharmonieball im Kulturhaus Aue statt. Vieles ist so, wie es die Besucher aus den Vorjahren gewöhnt sind. Es gibt aber auch einige Neuigkeiten.
Für die Landesgartenschau 2026 in Bad Schlema fehlen Lagerkapazitäten für Blumen. Der alte Bahnhof im Ort könnte Abhilfe schaffen. Doch was passiert danach mit dem Gebäude? Dazu gibt es unterschiedliche Ideen.
Seit vielen Jahren arbeiten die beiden Künstler zusammen – jetzt präsentieren sie erstmals auch in der Heimat die Ergebnisse dieser ungewöhnlichen Symbiose.
Die Brauerei arbeitet seit Jahren mit dem Künstler zusammen. Sein „Aktivist a. D.“ ziert nun als Sonderedition 2400 Flaschen. Das Etikett hat eine Vorgeschichte als „Mecker-Ossi“, den niemand wollte.