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Mit 66 fängt das neue Leben an: Ab 1. Februar genießt Sybille Vogel ihren Ruhestand. Seit 1989 gab es kein großes Bauvorhaben in Schwarzenberg, das nicht durch ihre Hände ging.
Es war der erste und wohl auch letzte Parkhausbau auf Kosten der Stadt. Rund 4,6 Millionen Euro wurden dafür fällig – ohne jede Förderung. Und auch der Betrieb wird ein Zuschussgeschäft bleiben.
Das war beim Baustart im März 2020 nicht abzusehen: Das Sanieren der Fassade am denkmalgeschützten Gebäude der Stadtschule wurde zwischenzeitlich zur nervenden Hängepartie. Nun aber ist Land in Sicht.
Oberhalb des Stadtteils Heide treffen mehrere Wanderwege aufeinander. Dort will die Stadt ein Grundstück aufwerten – als Ausgangspunkt für Touren von Wanderfreunden, Radfahrern und Spaziergängern.
Das Grundstück, auf dem einst die Herrenmühle in Schwarzenberg stand, ist mit einem Bauzaun gesichert. Das Gelände gehört der Stadt, doch die macht wenig Hoffnung auf eine baldige Nachnutzung.
Ein zugewachsenes Grundstück in der Neustadt wirft immer wieder Fragen auf. Nun gibt es einen Vorschlag zur künftigen Nutzung. Doch die Stadt verweist auf Festlegungen im Bebauungsplan.
Die Stadt sieht sich finanziell gezwungen, vorhandene Ressourcen intensiver zu nutzen. Ein neues Gebäude für ein Jugendzentrum komme daher nicht in Betracht. Doch dazu gibt es auch andere Meinungen.
Einen idealen Zeitraum für Straßenbauarbeiten gibt es angesichts unterschiedlicher Interessen nicht. In Schwarzenberg werden für eines der nächsten Vorhaben auch die Sommerferien genutzt.
Jahrzehntelang stand sie an der Zufahrt zur Altstadt und informierte mit Plakaten und Aushängen die Passanten. Jetzt ist die letzte Litfaßsäule der Stadt baufällig und soll deshalb abgebrochen werden.
Schon als Gastgeber eines Deutschen Wandertages bekam Schwarzenberg gute Noten. Das sollte 20 Jahre später doch auch bei einer Veranstaltung auf sächsischer Ebene hinzubekommen sein. Mitglieder und Helfer des örtlichen Erzgebirgszweigvereins sind bei den Vorbereitungen auf einem guten Weg.
Gut 2,1 Millionen Euro sind in Umbau, Sanierung und Modernisierung geflossen. Jetzt ist das Haus der Vereine in Schwarzenberg wieder komplett nutzbar. Viele Neugierige kamen zum Tag der offenen Tür.
Seit Montag kann die altstadtnahe Anlage durch Kurzzeitparker genutzt werden, seit Donnerstag auch durch Dauerparker mit Vertrag. Ein Malheur zieht schon in der ersten Woche Reparaturbedarf nach sich.
Auto kollidiert an Einfahrt mit Schranke - Betreiber hat Auftrag zur Reparatur
Knapp 4,6 Millionen Euro lässt sich die Kommune die große Anlage kosten, die ohne Fördermittel hochgezogen wurde. Kurzzeitparker können die Anlage ab 28. November, 6 Uhr, nutzen, Dauerparker ab 1. Dezember.
In den Stadtteilen Heide und Rockelmann wird mit Voruntersuchungen auf Sanierungen hingearbeitet. Es geht um das Erschließen von Möglichkeiten in den Bereichen Gebäudesanierung, Verkehr, Energie- und Wasserversorgung.
Etwa 30 Meter hoch soll der Mast sein, den eine Telekom-Tochter für den Bereich Erla/Bermsgrün plant. Die Stadt hält den Standort für geeignet.
Ab 23. März Fachfirma auf dem Ottenstein im Einsatz
Ab 23. März Fachfirma aus Schlettau auf dem Ottenstein im Einsatz
Schwarzenberg und Raschau-Markersbach verwirklichen seit 2020 gemeinsam ein Konzept. Jetzt wurde der nächste Auftrag vergeben.
Mitten in dem zu Schwarzenberg gehörenden Dorf verändern Bauarbeiten das Ortsbild gravierend. Bei dieser Gelegenheit werden ein Teil des Gartenweges und ein Knotenpunkt umgestaltet.
Wie ist es um den Baumbestand in Schwarzenberg bestellt? Anlass eines Fragenkatalogs: die Fällarbeiten für den Parkhausbau.