Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Sachsenweit ist die Anzahl der Apotheken rückläufig. Heike Dähne-Kummerow hat ihre Standorte mit 20 Mitarbeitern an Oliver Hildebrandt übergeben. Er baut damit sein Netzwerk in Westsachsen aus. Warum?
1924 entstand in Aue das Diakonissenhaus Zion. Zu Hochzeiten taten hier und in Außenstationen fast 250 Schwestern ihren Dienst. Heute, 100 Jahre später, gehören nur noch wenige der Gemeinschaft an. „Freie Presse“ hat sie besucht.
Der Termin steht: Ein künstliches Gelenk soll eingesetzt oder ein Tumor entfernt werden, stationär im Krankenhaus. Was muss man vor so einem Klinikaufenthalt regeln, wissen, einpacken?
Älteren Menschen unter die Arme greifen: Im Kern genau diese Aufgabe will ein achtköpfiges Team im sanierten Neubaublock von 1980 leisten. Tagespflege und Sozialstation sind das Herzstück.
86 Plätze sind für Betreutes Wohnen und Wohngemeinschaften geplant. Der Pflegedienst Mehlis aus Plauen hat den Hut dafür auf. Ab Mai geht es los. Und das ist nicht die einzige Neuigkeit.
Schon heute spüren Patientinnen und Patienten Ärztemangel und Personalnot in der Pflege. Regierungsberater fordern grundlegende Reformen. Tatsächlich dürfte sich die Versorgung künftig spürbar ändern.
Die Gerüchteküche um das Haus an der Solbrigstraße brodelt. Hintergrund dafür bietet ein sich über die Jahre zuspitzender Streit. Der Geschäftsführer des Betreibers spricht von einem Desaster.
Wegen der Temperaturen kam eher Weihnachtsmarkt-Feeling auf – der guten Laune tat dies keinen Abbruch. Besucht werden konnte ein Lokal, das sonst nicht geöffnet hat.
Rathäuser von mehr als 1000 Kommunen in Deutschland fordern, auch auf größeren Straßen Tempolimits unkomplizierter festlegen zu können. Chemnitz gehört auch künftig nicht dazu.
Über Pflege, Demenz und das Sterben spricht niemand gern. Und doch gibt es Fragen, auf die Betroffene Antworten suchen. Ihnen widmet sich eine junge Frau in Frankenberg.
Fahrradstreifen auf der bekannten Brücke Blaues Wunder spalten Dresden. Nun haben sich die Kritiker durchgesetzt.
Die Nachfrage nach vollstationärer Unterbringung geht zurück. Daher arbeitet der DRK-Kreisverband Zwickauer Land an einem neuen Konzept für das Haus. Kritik hagelt es an der Pflegepolitik der Ampel.
Mehr als hundert alte Menschen in einem Berliner Heim müssen ständig gepflegt und im Notfall mit Medikamenten versorgt werden. Dafür war aber in der Nacht niemand eingeteilt. Eine Pflegerin wählte die 110.
Einst oft angeboten, hat die Ausbildung lange Zeit ein Schattendasein geführt. Nach Bischofswerda eröffnet das Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft jetzt auch im Vogtland eine Berufsschule.
Das Lebenswerk des mit 78 Jahren verstorbenen Zahnarztes war der seit fast 35 Jahren wirkende Verein für Gemeindediakonie Triebel. Viele Jahre prägte Henning Schönekerl auch die Kommunalpolitik.
Das Pflegezentrum „Lindenblick“ in Rochlitz erweitert sein Angebot um eine Tagespflege. Ab dem 1. Mai werden hier pflegebedürftige Menschen betreut. Doch wie sieht der Alltag der Tagesgäste aus?
Seine Facharztausbildung hat Ahmad Khater als Internist am Krankenhaus in Mittweida gemacht. Hier lebt er mit seiner Familie schon seit sechs Jahren. Am Dienstag startet er mit seiner eigenen Hausarztpraxis.
Heimbewohner in Sachsen müssen im Schnitt 2.381 Euro im Monat zuzahlen. Viele können das nicht. Privat gibt es mehrere Varianten, sich abzusichern. Welche ist zu empfehlen?
Eine 62-jährige Zwickauerin ist am Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil sie Falschgeld in Umlauf gebracht hat. Ihr Motiv war durchaus ungewöhnlich.
Seit immer mehr Ärzte E-Rezepte ausstellen, häufen sich die Server-Ausfälle. Die Apotheker sehen sich mit den Problemen allein gelassen und nehmen den Bund in die Pflicht.
Renate Neudel wird bald 91. Sie ist eine von 120 Klienten, die „ihre“ Johanniter nicht mehr missen wollen. Seit drei Jahren schauen diese täglich zwei Mal bei der alten Dame vorbei. Doch viel mit Reden ist nicht.
Lukas Spranger absolviert gerade sein Abitur in Plauen. Und er hat viel vor: Fürs Maschinenbau-Studium hat er sich die Hochschule Mittweida herausgesucht. Doch es gibt bislang unüberwindbare Hürden.
Viele Ukrainerinnen und Ukrainer könnten in deutschen Firmen gut eingesetzt werden, aber sie kommen nicht an. Es ist kompliziert.
Eine große Vielfalt wurde bei der zweiten Auflage der Werdauer Gewerbemesse geboten. In den Besucherzahlen schlug sich das aber nicht nieder, bedauern die Veranstalter.