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Die bisher ambulant am Paracelsus-Standort Reichenbach vertretenen Fachgebiete arbeiten anderswo weiter. Wer seinen Arzt sucht oder einen Befund braucht, erlebt da schon mal eine Odyssee.
Die Radiologie öffnet bereits am Montag nicht mehr - alle Facharztpraxen sollen noch diesen Monat umziehen.
Paracelsus will die Kassenarztstellen von Reichenbach an andere Medizinische Versorgungszentren des Konzerns verlagern. Dazu hat nun die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen das Wort. Unterdessen wird die abrupte Schließung der Radiologie scharf kritisiert.
Die Kassenärztliche Vereinigung stimmt dem Umzug der ambulant tätigen Fachärzte an andere Paracelsus-Standorte im Vogtland zu. Befristet ist die Entscheidung bis Ende 2023. Doch was bedeutet das?
Paracelsus zieht Ärzte von Reichenbach weg: Was bedeutet das?
Mehrere Hundert Anrufe in einer guten Woche. So sah der Weg von Manfred Schmitt zu einem einfachen MRT-Termin aus. Und er ist nicht allein: Termine bei Ärzten zu bekommen wird immer schwerer.
Manfred Schmitt rief neun Tage lang in der Zschopauer Klinik an - bis jemand den Hörer abnahm. Und er ist nicht allein: Termine bei Ärzten zu bekommen wird immer schwerer.
Das Deutsche Kaiserreich war noch nicht gegründet, da nahm das Krankenhaus Reichenbach die Arbeit auf. In den letzten Jahren wurde es selbst Patient. Kam auf die Intensivstation. Nun sind die lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt. Wie konnte das nur passieren?
Die Paracelsus Klinik Reichenbach schließt - wie geht es mit den Medizinischen Versorgungszentren und den fachärztlichen Sprechstunden weiter?
Von der Schließung der Reichenbacher Klinik sind ambulante Medizinische Versorgungszentren nicht betroffen. Paracelsus führt aber Gespräche über eventuelle Trägerwechsel.
Die Paracelsus Klinik Reichenbach schließt - die Medizinischen Versorgungszentren und die fachärztlichen Sprechstunden soll es weiter geben.
Das insolvente Reichenbacher Krankenhaus stellt zum 31. März den Betrieb ein. Die damit verknüpften ambulanten Medizinischen Versorgungszentren setzen ihre Arbeit fort. Was hat es aber mit Gesprächen über eventuelle Trägerwechsel auf sich?
Eine Hohenstein-Ernstthalerin wurde trotz attestierter Maskenbefreiung aus einer Praxis verwiesen, weil sie keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Die Sächsische Landesärztekammer hält dies aufgrund der Rechtslage für nachvollziehbar.
Der Arzttermin der lungenkranken Frau endete mit einem Polizeieinsatz. Offen bleibt, warum ihre ärztlich bestätigte Befreiung von der Maskenpflicht nicht akzeptiert wurde. Der Vorfall könnte ein gerichtliches Nachspiel haben.
Studierende der Humanmedizin an der TU Dresden können jetzt ihr Praktisches Jahr an den sächsischen DRK-Krankenhäusern in Lichtenstein und Chemnitz-Rabenstein absolvieren. Die Geschäftsführerin wertet dies als deutliches Zeichen für die Zukunft der Standorte.
Die Zusammenarbeit gibt es seit Jahren: Nun verschmelzen die Kreisverbände. Die Geschäftsstellen in Freiberg und Rochlitz bleiben bestehen.
Obwohl Facharzttermine oft schwer zu bekommen sind, gelten viele Regionen Sachsens als überversorgt. Wie kann das sein? Patienten haben dafür kein Verständnis, wie ein Beispiel aus der Lausitz zeigt.
Der Chefarzt der Neurologie am Plauener Klinikum, Jens Weise, steigt in die Unternehmensführung auf. Sein Vorgänger will sich indes verstärkt der eigenen Abteilung widmen.
Antonia Szeski hat einen Traum: Sie will Ärztin werden. Aufgrund des Numerus clausus blieb ihr in Deutschland dieser Weg versperrt. Also ging sie ins Ausland. Doch in ein paar Jahren will sie zurück in ihre Heimat.
Dank neuer Therapien hat Mathias Jatzlauk seinen fortgeschrittenen Hautkrebs überlebt. Ein Patiententag will zeigen, was alles möglich ist.
Mit der Geburt des kleinen Adam konnte sich das Team des Mutter-Kind-Zentrums am Helios Vogtland-Klinikum Plauen jetzt bereits über das 100. Baby in diesem Jahr freuen. Adam hatte es überhaupt...