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Der Rüstungskonzern Rheinmetall weitet sein Sport-Sponsoring aus. Künftig unterstützt der DAX-Konzern auch die Düsseldorfer EG. Für den Eishockey-Club "eine Selbstverständlichkeit".
Borussia Dortmund hat offenbar einen neuen Sponsor gewonnen. Das Unternehmen Rheinmetall wird laut dem "Handelsblatt" künftig auf Werbebanden sichtbar sein.
Die Sponsoring-Deals des Rüstungskonzerns mit dem BVB und der DEG haben für kritische Stimmen gesorgt. Das Unternehmen verfolgt damit auch das Ziel, Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Bundeswehr ruft weitere Lkw aus einem Rahmenvertrag mit Rheinmetall ab. Der Auftragswert liegt bei fast einer Milliarde Euro.
Fußball und Waffen? Passt nicht zusammen, könnte man meinen. Der Rüstungskonzern Rheinmetall sucht dennoch die Nähe zu einem großen deutschen Fußballverein und steigt als Sponsor ein.
Im Westen liegt ein milliardenschweres russisches Vermögen und wirft ordentlich Zinsen ab. Die Erträge fließen demnächst in militärische Hilfe für die Ukraine. Die News im Überblick.
Der Sponsoring-Deal von Borussia Dortmund mit Rheinmetall sorgt für Wirbel. Nun äußert sich auch die Fanabteilung des Revierclubs dazu.
Der Deal des BVB mit Rheinmetall sorgt weiter für Diskussionen. Dortmunder Anhänger machen beim Champions-League-Finale ihren Unmut deutlich.
Im März 1945 wurde in einem Wald bei Berbersdorf ein unvollendetes Bauprojekt hinterlassen, das bis heute Fragen aufwirft. Der Hobby-Historiker Ralf Härtel hat nun herausgefunden, was dort hergestellt werden sollte.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall wollte vor Kurzem noch eine Munitionsfabrik errichten - als möglicher Standort im Rennen: Großenhain nördlich von Dresden. Jetzt äußerte sich Rheinmetall-Chef Armin Papperger.
Anfang März galt Leipzig als einer der möglichen Standorte für die geplante Fertigung von Rumpfteilen für das derzeit modernste Kampfflugzeug der Welt. Nach Medienberichten scheinen diese Pläne nun vom Tisch zu sein.
Rheinmetall will eine Munitionsfabrik errichten. Als möglichen Standort zieht der Rüstungskonzern auch Großenhain in Betracht. Er knüpft diese Investition aber an Förderfelder. Der Bund bringt dazu nun allerdings eine Alternative ins Spiel.
Der Zulieferbetrieb für die Elektro- und Automobilindustrie hat einen neuen Besitzer. Der strebt Veränderungen an. Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle.
Das Scheibenberger Unternehmen Cap Parts hat einen neuen Besitzer. Der Zulieferbetrieb für die Elektro- und Automobil-industrie strebt Veränderungen an. Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall liebäugelt mit dem Bau einer Pulverfabrik in Sachsen, lässt aber genau wie die Staatsregierung Fragen zum genauen Standort unbeantwortet. Die Opposition fordert nun mehr Transparenz.
Als Standort für eine neue Rüstungsfabrik ist das sächsische Großenhain im Gespräch. Doch dort stößt das Projekt offenbar auf Ablehnung.
Die Pläne des Rüstungskonzerns für Sachsen konkretisieren sich. Wo genau im Freistaat die geplante Pulverfabrik errichtet werden soll, ist aber weiter offen.
Die Bundeswehr will Kampfjets vom Typ F-35 kaufen. Das Mittelteil des Flugzeugrumpfes könnte dafür im Gegenzug in Sachsen gefertigt werden. Entsprechende Gespräche dazu laufen. Das berichtet der Mitteldeutsche Rundfunk MDR.
Als Russland 2014 die Krim besetzte, gingen erste Alarmlampen an. Doch seit dem Überfall auf die Ukraine ist die Bundeswehr elektrisiert. Ein Jahr nach dem Kriegsbeginn wirft die "Freie Presse" einen Blick hinter die Mauern der Kaserne in Frankenberg in Mittelsachsen.
Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich in Brüssel. Klar scheint: Die Ukraine braucht dringend weitere Unterstützung - nicht zuletzt Munition. Eine Herausforderung.
Für den Kampf gegen die russische Invasion soll das Land nun auch ältere Panzer erhalten. Doch dabei gibt es mehrere Probleme.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will mehr Munition produzieren - und fasst als neuen Standort auch Sachsen ins Auge. Der Bau wäre aber an Bedingungen geknüpft.
Deutschlands modernster Schützenpanzer fiel aus - deshalb müssen nun Soldaten der Erzgebirgskaserne mit ihrem Marder einspringen. Verteidigungsministerin Lambrecht ist am Donnerstag zu Besuch bei der Truppe in Marienberg. Dabei spricht sie von Zusagen, die eingehalten werden - auch gegenüber der Ukraine.
Vor 90 Jahren wurde mit der Fusion von Wanderer, DKW, Horch und Audi die sächsische Automobilindustrie gerettet. Wenig bekannt ist bis heute, warum der damalige Zwickauer Oberbürgermeister seine Probleme damit hatte.