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Der Falkensteiner ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Das Vogtland verliert mit ihm einen kritischen Geist.
Cocktailmixer Felix Erdmann hat an den vergangen zwei Tagen in der Bar Academy Sachsen Flöha zahlreiche kleine Glasflaschen mit raffinierten Mix-Kreationen gefüllt. Dabei hatte der IHK-geprüfte...
Ein Rentner hat seinen halbfertigen Bau gesichert und steht nun mit dem Rücken zur Wand. Die Staatsanwaltschaft weist seine Strafanzeige gegen die Kreisbehörde ab.
Die Kinder sind raus, der Mann gestorben: Wie Christine Schneider leben viele Sachsen plötzlich auf zu großem Raum. Die Geschichte einer mutigen Entscheidung.
Wie der Meeresbewohner beim Jagen das eigene Wärmedilemma austrickst
Die Jagd nach Adolf Eichmann - dem Mann, der die Vernichtung der europäischen Juden organisierte - und seine Entführung nach Israel war eine der spektakulärsten Geheimdienstaktionen des 20. Jahrhunderts. Sie jährt sich am 11. Mai zum 60. Mal.
Der Oberbürgermeister von Hohenstein-Ernstthal, Lars Kluge (CDU), über die Schutzmaskenpflicht, den Grand Prix und die Gewerbesteuereinnahmen in Corona-Zeiten
Weshalb der Neandertaler gar nicht so dumm war
Platz unter dem Altar des Heiligen Martin dient als Schlafplatz
Morgen ist Muttertag. Zeit, an die schönsten, besten und schlauesten Menschen der Welt zu denken. Die "Freie Presse" hat vier interviewt.
Über den Umgang mit der Flüchtlingskrise
Der <b>FC Erzgebirge Aue ist weiter in der Erfolgsspur. Nach dem völlig verdienten 2:0 (2:0) gegen Fortuna Köln setzen sich die Veilchen in der Spitzengruppe der 3. Fußball-Liga fest.</b>
Ein Gericht hat verboten, den Sänger Xavier Naidoo "Antisemit" zu nennen, obwohl dieser in Songtexten judenfeindliche Stereotype verwendete. Die Aufregung über dieses Urteil zeigt wieder einmal: Mit Schubladen kommen wir einfach nicht weiter.
Zum Rücktritt von Joseph Blatter
Wallemähne, Plateau- Stiefel von mindestens 40 Zentimetern, böses Grinsen und fiese Attacken zeichnen Zar Wasserwirbel aus. Das Schauspielhaus Chemnitz zeigt eine starke Inszenierung des russischen Märchens.
Der Chemnitzer FC rutscht weiter ab, steht nach einer 2:3-Heimniederlage gegen den 1. FC Magdeburg auf einem Abstiegsplatz. Das Abwehrproblem ist nicht gelöst.