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Nicht nur auf dem Keilberg hat Hochbetrieb geherrscht, sondern auch auf sächsischer Seite zog es viele Menschen in den Winter. Oberwiesenthaler Liftbetreiber sieht geregeltem Skibetrieb als Ausweg.
Mit zunächst nur einem Lift ist am Samstag am Keilberg in Tschechien der Skibetrieb gestartet worden. Wenige Meter weiter auf deutscher Seite stehen die Lifte hingegen still.
Mit zunächst einem Lift ist am Samstag am Keilberg in die neue Saison gestartet worden. Gegenüber am Fichtelberg macht sich indes Frust breit.
Kalt ist es geworden am Fichtelberg. Höchste Zeit für die Alpakas von der "Traumweide" in Oberwiesenthal, in ihr Winterquartier zu ziehen. "Alpakas mögen es nicht, wenn sehr viel Schnee liegt. Sie...
Drei Pkw, die laut Polizei verbotswidrig auf Behindertenstellenflächen standen, sind gegen Mittwochmittag auf dem Parkplatz an der Schwebebahn in Oberwiesenthal beschädigt worden. Die Skoda und ein...
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick
Die aktuelle sächsische Corona-Notfallverordnung untersagt auch das Betreiben der Anlagen in den Wintersportgebieten. Das gilt bis dritten Advent. An jenem Wochenende sollte in Oberwiesenthal das alpine Vergnügen starten. Was nun?
Investoren aus dem Vogtland haben den Stadträten von Oberwiesenthal ein Konzept für das Fichtelberggebiet vorgestellt. Mit Details für die Öffentlichkeit hält man sich noch zurück.
Investoren aus dem Vogtland haben am Mittwochabend Stadträten von Oberwiesenthal ein Zukunftskonzept für Sachsens größtes Skigebiet vorgestellt. Es soll ein Neustart sein. Mit Details für die breite Öffentlichkeit hält man sich noch zurück.
Investoren aus dem Vogtland haben am Mittwochabend Stadträten von Oberwiesenthal ein Zukunftskonzept für das Fichtelberggebiet vorgestellt. Mit Details für die breite Öffentlichkeit hält man sich noch zurück.
Am Donnerstagmorgen ist aus dem Starkregen in Oberwiesenthal gegen 9 Uhr Schnee geworden. Der Fichtelberg trägt eine weiße Mütze. Wie lange bleibt der Schnee liegen?
Bislang unbekannte Täter haben an einem geparkten Wohnmobil in Oberwiesenthal erheblichen Schaden hinterlassen. Sie zerkratzten am Samstag die Beifahrerseite des VW auf einer Länge von gut zwei...
Mit bis zu 126 Kilometern pro Stunde ist der Wind am Donnerstag über den Fichtelberg gefegt. Doch nicht nur dort hat er für Wirbel gesorgt.
Der erste Herbststurm des Jahres hielt am Donnerstag nicht nur die Feuerwehren in der Region in Atem. Ein Zoo musste schließen, Straßen waren dicht, Züge standen still. Ein Überblick.
Das Sturmtief hat im Erzgebirge zu Unfällen und blockierten Straßen geführt.
Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Der Wetterdienst hob seine Unwetterwarnung auf.
Tourismusministerin Barbara Klepsch hat am Mittwoch auf dem Fichtelberg einen Förderbescheid über 202.000 Euro übergeben. Die Betreiber des dortigen Skigebietes schauen nun zwar etwas entspannter auf die neue Saison. Herausforderungen bleiben dennoch.
An ihrem ersten Fahrtag nach 277 Tagen Stillstand hat die Fichtelberg Schwebebahn einen regelrechten Ansturm erlebt. Die lange Zwangspause für die Bahn resultierte zum einen aus der coronabedingten Einstellung des Fahrbetriebes, zum anderen aus einer unerwartet langen Revision.
Nach 277 Tagen Stillstand startet am Samstag die Fichtelberg-Schwebebahn wieder in den regulären Fahrbetrieb
Im Mai erließ die Landesregierung eine Förderrichtlinie, doch bis jetzt wurde noch kein Geld ausgezahlt. Im Osterzgebirge droht die nächste Saison auszufallen - und am Fichtelberg verzögert sich der Bau eines neuen Sesselliftes.
Nach 277 Tagen Stillstand startet am Samstag die Fichtelberg-Schwebebahn wieder in den regulären Fahrbetrieb - in ungewöhnlichem Design.