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Der Wintersportbetrieb in dem beiden größten Skigebieten des Erzgebirges hat begonnen. Am Samstag zog es viele Besucher nach Oberwiesenthal und Tschechien. Darunter war auch Prominenz.
Am 869 Meter hohen Stürmer zwischen Altenberg und Teplice im Böhmischen Erzgebirge liegt eine Abfahrt, die es in sich hat. Zum Saisonauftakt testeten wir den Slalomák bei Nacht.
Nach dem Saisonstart am Mittwoch sind die Oberwiesenthaler weiter fleißig gewesen. Pünktlich zum ersten Skiwochenende sind so mehr Pisten bereit.
Am zweite Adventswochenende lädt Kürbitz zur Weihnachtsausstellung und zum -markt rund um den „Goldenen Löwen“ ein. Erstmals können Groß und Klein draußen mit der Eisenbahn fahren.
Nicht geputzte Stiefel, sondern Ski waren am Mittwoch in Oberwiesenthal gefragt. Die Liftbetreiber in Sachsens größtem Skigebiet hatten den Nikolaustag für den Saisonstart auserkoren. Wie es lief.
Während in tieferen Regionen Sachsens schon wieder Tauwetter herrscht, ist am Fichtelberg die alpine Skisaison gestartet. Doch wie lange hält die weiße Pracht an Sachsens höchstem Gipfel?
Es ist angerichtet: Am Mittwoch beginnt am Fichtelberg sowie in Eibenstock die Saison. Keilberg und Pleßberg wollen am Freitag nachziehen. In Oberwiesenthal gibt es bei den Preisen etwas Neues.
Kurz vor Beginn der Skisaison nimmt die Schwebebahn am Fichtelberg wieder ihren Betrieb auf. Die seit Ende Oktober laufenden Wartungsarbeiten seien abgeschlossen, teilte die zuständige...
In Sachsens größtem Skigebiet beginnt am Nikolaustag die Skisaison. Für manchen ist sie eine ganz besondere Herausforderung.
Mitte kommender Woche will Sachsens größtes alpines Skigebiet am Fichtelberg öffnen. Ab dem 6. Dezember könnten Skifahrer Haupthang, Wäldchen, Rennstrecke und Piste 2 nutzen, sagte der...
Die Mitarbeiter der beiden Liftbetreiberfirmen in Oberwiesenthal arbeiten quasi rund um die Uhr. Das lohnt sich offenbar.
Der Wintersportverein Crottendorf öffnet seinen Hang für Besucher. Der nächste Lift folgt wohl am Freitag. Warum es am Fichtelberg und am Keilberg nicht ganz so schnell geht.
Im Skiareal auf dem Keilberg in Tschechien sind längst Schneekanonen im Einsatz, um die Saison vorzubereiten. Warum sich auf dem benachbarten Fichtelberg bisher nichts dergleichen getan hat.
Die Stadt, der Verein Ambition 2030 und die Liftgesellschaft Oberwiesenthal bündeln für ein Projekt aus dem Bereich Ganzjahrestourismus ihre Kräfte. Doch die wichtigen Entscheidungen fallen woanders.
Zum Tag des traditionellen Handwerks am Wochenende wird auch Hans-Werner Gassmann in Niederbobritzsch seine Arbeiten vorstellen. Und die sind alles andere als gewöhnlich.
In Oberwiesenthal soll noch in diesem Jahr eine Tradition aufleben. Auch für 2024 sind schon viele interessante Veranstaltungen geplant. Darunter eine neue sportliche Herausforderung.
Mit Silvia Fehlberg bekommen die Auerbacher Goethe-Gymnasiasten nicht nur eine taffe Direktorin. Sie engagiert sich auch in Schul-, Kommunal- und Vogtlandpolitik. Wie sie tickt. Und was ihr weh tut.
Über zwei neue Attraktionen, die die Liftgesellschaft Oberwiesenthal am Fichtelberg plant, wurde am Dienstagabend diskutiert und abgestimmt. Nur in einem Fall lief es für Constantin Gläß wie erhofft.
In Oberwiesenthal sollen bis zum Start in die neue Skisaison zwei wichtige Projekte verwirklicht werden. Das eine hilft ein Stück den Berg hinauf, das andere schafft eine bessere Verbindung.
Constantin Gläß will Sachsens wichtigstes Wintersportzentrum neu aufstellen und zur Ganzjahresdestination ausbauen. Der junge Mann führt eine private Liftgesellschaft und das Fichtelberghaus. Was hat er vor - und wie viel Gegenwind bekommt er am Dach des Erzgebirges?
Die Stadt arbeitet verstärkt mit der privaten Liftfirma LGO zusammen. Für den Alpine Coaster, eine Sommerrodelbahn der Superlative, nennt sie bereits ein Startdatum. Und es gibt weitere konkrete Pläne.
Eine Touristin wollte Schadenersatz nach einem Unfall auf einer geschlossenen Rodelbahn in Oberwiesenthal. Das Urteil dürfte ihr nicht gefallen.
Wenn der Nachwuchs über das Leben einer ganzen Stadt bestimmt, kann das ein großer Ferienspaß sein. Ein Verein am Fichtelberg macht es möglich.
Knapp 300 Kilometer bei 5000 Höhenmetern legen fahrradverrückte Pedalritter beim Stoneman Miriquidi zurück. Für die Jubiläumsauflage haben sich die Verantwortlichen zwei Ex-Profis ins Boot geholt.