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Bald wird das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr aufgebraucht sein. Und dann? Dass die Truppe weiter viel Geld brauchen wird, ist unstrittig. Doch woher soll es kommen?
Ob Militär-Lastwagen, Artillerie, Panzer oder Flugabwehr: Deutschlands größte Waffenschmiede Rheinmetall hat ein breites Produktportfolio. Vor allem die Munitionssparte boomt.
Der deutsche Verteidigungsminister ist für vier Tage zu Gesprächen in den USA und Kanada. Er beschwört die militärische Zusammenarbeit der westlichen Partner gegen Putins Russland.
Verteidigungsminister Pistorius ist empört, wie die Bundeswehr in Deutschland behandelt wird. In keinem anderen Land werde so schlecht über die eigene Truppe gesprochen. "Ganz ehrlich: Mir reicht's."
Bundesministerien haben Finanzbedarf im Haushalt 2025 angemeldet – Finanzminister Lindner pocht auf Einhaltung der Schuldenbremse – In den Planungen klafft eine Finanzlücke im zweistelligen Milliardenbereich
Ein SPD-Politiker wird in Dresden im Wahlkampf brutal zusammengeschlagen - das Entsetzen ist groß. Nun wird über Konsequenzen diskutiert. Es werden aber auch noch mutmaßliche Täter gesucht.
Der Verteidigungsminister wirbt um weiterhin hohe Investitionen in die Bundeswehr und macht deutlich, dass diese Beträge mit Einsparungen nicht aufzubringen sind. Mit Sorge blickt er nach Russland.
FDP-Chef Lindner bestimmt gut eine Stunde lang den Parteitag der Liberalen. Er fordert die Koalitionspartner zur Kurskorrektur auf. Aber er lässt keinen Zweifel, dass er den Erfolg der Ampel will.
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Wachstumsschwäche - wie lange noch? Die Anzeichen für eine Erholung mehren sich. Wie sieht es mit einer "Wirtschaftswende" aus?
Sachsens Kabinett hat am Dienstag bei der Bundeswehr getagt. Das für Cybersicherheit zuständige Bundesamt warnt vor Desinformation im Wahljahr und der Ministerpräsident fordert die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Wie geht es weiter mit der Finanzierung der Bundeswehr? Der Bundeswehrverband warnt vor schwerem Schaden, falls der Kanzler den weiteren Kurs nicht schon jetzt vorgibt.
Immer mehr Geld wird für das Militär ausgegeben und das weltweit - Forscher sehen als erkennbaren Grund dafür vor allem den Ukraine-Krieg. Ein Experte warnt: Mehr Aufrüstung führe zu mehr Gewalt.
Beim Wirtschaftswachstum Flop, bei der Schuldenquote Top. Deutschland ist bei der IWF-Frühjahrstagung eine Ausnahme. Finanzminister Lindner nimmt die Zahlen als Argumentationshilfe mit nach Hause.
Ein Kommentar zur Verabschiedung der ersten 20 deutschen Soldaten nach Litauen durch Verteidigungsminister Pistorius
Die Koalition hat sich unbeliebt gemacht. Olaf Scholz steht unter Druck. Wird er es schaffen, sich aus der Krise zu kämpfen? Am Freitag steht er in der „Freie Presse“-Debatte in Chemnitz Rede und Antwort.
Die Politik diskutiert über Wege, auch künftig mehr Geld für die Bundeswehr bereitzustellen – über den normalen Haushalt hinaus. Doch das ist nicht so einfach.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz gab es wenig Antworten auf die drängenden politischen Fragen. Klar scheint jedoch: Deutschland muss mehr für die eigene Sicherheit tun, darf aber anderes auch nicht vernachlässigen.
Lindner und Habeck schwadronieren über die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Ein Kommentar
Im Vermittlungsausschuss gab es keine Einigung beim Wachstumspaket. Die Ampel erhöht nun den Druck auf die Union, die weiter blockiert. Die „Freie Presse“ sprach mit dem FDP-Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr darüber, wie es weitergehen wird.
Eine europäische Verteidigung ohne die USA scheint unrealistisch, aber sie ist notwendig. Ein Kommentar.
Bundeskanzler Scholz ist Gast beim symbolischen Spatenstich einer Rüstungsfirma im niedersächsischen Unterlüß
Sondervermögen, Solidaritätszuschlag, Dynamisierungspaket, Staatsfonds - in der Ampel sprudeln die Ideen zur Entlastung von Firmen. Ein Konzept ist noch nicht zu sehen, Kooperationswillen schon.
Lange haben die Parlamentarier um den Etat für 2024 gerungen. Der Haushalt hat die Ampelkoalition an ihre Grenzen gebracht. Jetzt ist das Budget im Bundestag beschlossen. Vorgesehen sind Ausgaben von rund 477 Milliarden Euro und eine Neuverschuldung von 39 Milliarden Euro. Einen Haken dranmachen kann die Ampel aber noch nicht.